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DerOlf
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Ich denke, das bezog sich eher auf das Goethe-Zitat.@StefanL89 Das ist Quatsch. Ignoriere es einfach.
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Ich denke, das bezog sich eher auf das Goethe-Zitat.@StefanL89 Das ist Quatsch. Ignoriere es einfach.
Das Problem wird ein Metronom nicht beheben. Dir fehlt einfach der richtige Ansatz und dafür ist nun mal der KL zuständig*.Insbesondere das gleichmäßige Zählen, nicht schneller werden aber auch nicht langsamer. Was sich banal anhört ist leider für mich aktuell nicht banal.
Kannst du denn ein paar deiner „sinnvollen Herangehensweisen“ benennen?
in Präsenz (nicht in einem Online-Kurs, sondern mit Interaktion und sofortiger Rückmeldung) zeigt, wie grundsätzlich sinnvolle Herangehensweisen an Spieltechnik und Rhythmus (die eigentlich untrennbar sind!!) aussehen und umzusetzen und zu üben sind.
Könnte es ja jeder und das noch schnell...Wenn das so einfach wäre…
Ähh, logisch oder? Der Körper bleibt beim Klavierspielen in der Regel auf dem Hocker.Bergauf bist du langsamer als Bergab.
Schönes Bildnis!Aber der Berg wird beim Laufen nicht flacher, beim Klavierüben schon: nämlich wenn man es kann.
Die logische Umkehrung des Satzes "Wer ohne Metronom übt, übt falsch" lautet ja auch "Wer richtig übt, übt mit Metronom." Das ist nicht das Gleiche wie "Wer mit Metronom übt, übt richtig."Leider ist die Umkehrung "Wer mit Metronom übt, übt richtig." auch falsch, denn man kann auch mit Metronom falsch üben.
Die logische Umkehrung des Satzes
Dann erkläre das doch mal. Wieso ist es falsch einen Takt genau auf der passenden Zählzeit zu spielen?
Naja, nicht-logische Schlüsse sind eher wenig hilfreich...Wo habe ich das Wort 'logisch' benutzt?
Was du schreibst, ist zwar inhaltlich richtig, aber du entkräftest etwas, das eh niemand behauptet hat.A: P übt ohne Metronom
B: P übt falsch
C: A => B
C ist auch richtig, wenn P mit Metronom, aber falsch übt. So denkt aber der 08/15-Musikschüler eher selten, oder?
Die Leute tendieren eher dazu, ein <=> zu sehen, d.h. mit Metronom müsste man ja automatisch richtig üben, aber das ist falsch ...
Um in Deinem Bild zu bleiben (bei dem ich nicht sicher bin, ob es passend ist): Konnten wir als kleine Kinder nicht fast alle schon mit sehr viel Gefühl unseren Wunsch nach Schokolade äußern bevor wir lesen oder schreiben konnten? Und: Um ein Gedicht vorzutragen muss ich nicht lesen können.Auf Anfängerlevel ist ein Instrument und Noten lernen wie Lesen lernen. Am Ende der ersten Klasse kann man alle Buchstaben. Am flüssigen Lesen wird noch gearbeitet. Du bist aktuell auf dem Level, dass du dir einfache Wörter buchstabierst.
Das Gefühl kommt dann erst beim Gedicht vortragen
Was du schreibst, ist zwar inhaltlich richtig, aber du entkräftest etwas, das eh niemand behauptet hat.
Wenn du schon mein Posting zitierst, wäre es gut, wenn du auch inhaltlich darauf antworten würdest, und nicht darauf, was irgendein imaginärer Musikschüler falsch machen könnte.
D.h.: ( non-A und B ) => ( A => B )A: P übt ohne Metronom
B: P übt falsch
C: A => B
C ist auch richtig, wenn P mit Metronom, aber falsch übt.
Wenn schon, dann HINAUF! :pAber Du darfst es gerne auf die Logik-Ebene herab ziehen.
Schön und gut, aberDarum geht es mir aber: Was Musikschüler so verstehen. Das muss nicht logisch sein, die Erfahrung zeigt es.
So, wie du es schreibst, ist es, als würdest du MIR etwas entgegnenWenn du schon mein Posting zitierst, ...