Klavirus
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Namd, Olli,
Du willst mich missverstehen? Na, gut. Bist Du sicher, dass musikalische Ideen sich immer von vorn entwickeln? So weit muss man aber gar nicht gehen, um den praktischen Nutzen meiner Rückwärtsmethode (bitte RüMe nennen) zu erkennen, den Du vielleicht gar nicht haben willst/brauchst als Blattspieler.
Deswegen aber andre davon überzeugen zu wollen, dass es falsch ist, so zu lernen, ist unschön, außerdem ist Liesbeth falsch geschrieben. Bisschen mehr Aufmerksamkeit bitte!
Dass man länger braucht, schwierige Stellen in den Zusammenhang zu kriegen, als wenn man alles immer schön von vorn durchnudelt, kann aber auch nur von Dir kommen! Du willst Argumente? Ich will Dich ja gar nicht überzeugen, genausowenig wie DK oder sonstwen.
OK, eins: Phrasen- oder taktweise oder wie auch immer von hinten auswendig gelernt.... wenn ich mit einer Stelle fertig bin, verinnerlicht habe, was dort los ist, kann ich bis zum Ende durchspielen und: es kommt mir irgendwie bekannt vor! Fang ich von vorne an, frustriert einen doch der noch unbekannte (im Sinne der detaillierten Notentextkenntnis) Rattenschwanz, was nach Arbeit riecht, auf die man keine Lust hat. Umgedreht siehst Du so manches Werk mit anderen Augen (ohne Filzbrille).
Hoffe zur Genüge geantwortet zu haben,
Lisl
Du willst mich missverstehen? Na, gut. Bist Du sicher, dass musikalische Ideen sich immer von vorn entwickeln? So weit muss man aber gar nicht gehen, um den praktischen Nutzen meiner Rückwärtsmethode (bitte RüMe nennen) zu erkennen, den Du vielleicht gar nicht haben willst/brauchst als Blattspieler.
Deswegen aber andre davon überzeugen zu wollen, dass es falsch ist, so zu lernen, ist unschön, außerdem ist Liesbeth falsch geschrieben. Bisschen mehr Aufmerksamkeit bitte!
Dass man länger braucht, schwierige Stellen in den Zusammenhang zu kriegen, als wenn man alles immer schön von vorn durchnudelt, kann aber auch nur von Dir kommen! Du willst Argumente? Ich will Dich ja gar nicht überzeugen, genausowenig wie DK oder sonstwen.
OK, eins: Phrasen- oder taktweise oder wie auch immer von hinten auswendig gelernt.... wenn ich mit einer Stelle fertig bin, verinnerlicht habe, was dort los ist, kann ich bis zum Ende durchspielen und: es kommt mir irgendwie bekannt vor! Fang ich von vorne an, frustriert einen doch der noch unbekannte (im Sinne der detaillierten Notentextkenntnis) Rattenschwanz, was nach Arbeit riecht, auf die man keine Lust hat. Umgedreht siehst Du so manches Werk mit anderen Augen (ohne Filzbrille).
Hoffe zur Genüge geantwortet zu haben,
Lisl