Stellenwert von Bach im Klavierunterricht von Jugendlichen

Magst du Stücke von Bach?

  • JA

  • NEIN

  • KENNE ICH LEIDER NICHT


Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Wie habt ihr reagiert, wie euch der Lehrer ein Stück von Bach gegeben hat?
Ich fand ihn gaaanz lange gaaanz langweilig - und dann hab ich das italienische Konzert gehört. Es ist bis heute das einzige Stück, was mir wirklich gut gefällt vom guten Johann und das werde ich in ein, zwei Wochen anfangen. Scheint gerade en vogue zu sein @.marcus. :super:;-)
Habt ihr schon mal das Präludium C-Dur gespielt? Wie habt ihr dieses gelernt (Übemethoden)? Wie lange habt ihr gebraucht um es zu erlernen?
Habs irgendwann mal aus dem Regal gezogen und dann vom Blatt gespielt.
Habt ihr nach bestimmten Stücken Fortschritte in eurer Klaviertechnik gemerkt, wenn ja welche?
Ich habe Bach praktisch nie gespielt, ein- zweimal nur als ich nur so mittelviel konnte, aber da kann ich mich praktisch nicht mehr dran erinnern.
 
Ich bin mit ca 14 vom Akkordeon auf das Klavier umgestiegen. Von Bach habe ich damals ein paar der zweistimmigen Inventionen gespielt. Ich fand das damals nicht so spannend, hatte aber auch keine konkrete Abneigung. Es gehörte halt zum Lernprogramm. Als ich nach langer Pause wiedereingestiegen bin, empfand ich das ganz anders, aber das ist ja nicht Deine Frage.

Das C-Dur-Präludium habe ich erst gespielt, als ich zwar keinen Unterricht mehr hatte, aber mich zumindest noch in der vorlesungsfreien Zeit ans Klavier setzte. Das Präludium habe ich da auch vom Blatt gespielt, an der dazugehörenden Fuge habe ich mir dann die Zähne ausgebissen und es sein lassen.

Ich denke, dass ich bei jedem Stück, das ich erarbeite, etwas dazulerne, auch klaviertechnisch. Was das jeweils konkret ist, kann ich aber meist nicht bestimmen. In der jüngeren Vergangenheit hatte ich so eine Erfahrung: nachdem ich eine Zeit lang an einem Prelude von Skrjabin gearbeitet hatte, ging Schumanns "Ritter vom Steckenpferd" deutlich besser. Ich denke aber, dass Fortschritte in einem bestimmten Bereich sich nicht allein auf die Arbeit zurückführen lassen, die man in ein konkretes Stück investiert.

Liebe Grüße
Gernot
 
Als Kind war das einzige klassische Stück, mit dem ich was anfangen konnte und das ich wirklich mochte, das C-Dur Präludium von Bach. Wie lange ich dafür gebraucht habe, kann ich heute nicht mehr sagen. Ich mag es immer noch gerne und ab und an spiele ich es auch immer wieder mal.
Jahre später, gerade wieder mit klassischem Klavierunterricht angefangen, wollte mein damaliger Lehrer mich für die Franz. Suite Nr. 2 begeistern... Hab mir eine CD gekauft mit allen Franz. Suiten inkl. der Franz. Overtüre. Bei jener letzteren hat es mich umgehauen. Ich hab sie zwar noch nie komplett gespielt sondern nur ein oder zwei Tänze daraus, aber seit dem Tag liebe ich Bach und ich habe mittlerweile auch einige Stücke von ihm gespielt. Ich hätte auch wieder große Lust, was von ihm zu spielen. Gelernt habe ich viel an seinen Stücken. Vorallem zu phrasieren und zu gestalten. Aber natürlich auch noch einiges mehr.
 
Wer is Bach? Ach der mit dem Meer!? Wie hieß der doch gleich... :denken::musik:
 
Die Abstimmungsfrage finde ich etwas befremdlich.

Bach "mögen"? Selbstverständlich. Es finden sich zutiefst faszinierende und bewegende Stücke in seinem OEvre. Wer könnte eine Abneigung gegen diese Musik haben.

"Mag" ich deshalb auch "Bach spielen"?

Die einfacheren Sachen, die ich früher gespielt habe, hole ich sogar mitunter für Spaß noch hervor. Das sind aber wirklich die ganz einfachen Stücke. Inventionen halt. Letztens stand noch der Inventionenband aufgeschlagen auf dem Notenpult, als meine KL kam, die umgehend ein neues Experimentierfeld witterte. :lol:

Nein, noch wage ich mich nicht wieder an den großen Alten Meister heran. Es geht mit bei Bach ähnlich wie bei Beethoven. Für beide hege ich tiefen Respekt und auch hohe Wertschätzung, aber beide wollen von mir (noch?) nicht gespielt werden. Sie wehren sich dagegen. Ich werde sie nicht zwingen. Vielleicht kommen sie irgendwann auf mich zu, wenn sie spüren, dass ich soweit bin.
 
Musik Bachs an sich absolut langweilig vorkam (verglichen mit der deutlich spannenderen Romantik ;))
Aus der Seele gesprochen!!! Chopin, Franck, Rachmaninow, usw. usf.: alles interessanter als Bach. Dieser Bach! Holzhackerei, wenn die Klavierschüler besonders der Regensburger Domspatzen, was anderes spielten, als diesen Bach. Und risikolos für einfallsarme Klavierlehrer, für die musikalischen Lokalberühmtheiten der Kleinstadt, die Chopin für einen exotischen Komponisten für virtuose (Bäh!) angeberische Pianisten hielten: Wenn schon nicht Hanon und Czerny: Dann Bach! Bach! Bach!
Ich haßte ihn!
(Einzig ein Freund, heute Domorganist faszinierte schon damals mit seinem Bach auf der Orgel - und er tut es noch heute.)
Das war vor 40 Jahren, als ich 19 war.
---
Meine damalige Klavierlehrerin hat mir sehr viel beigebracht, aber meiner damaligen Aversion hat sie doch nachgegeben. Und so habe ich keine Ahnung von Polyphonie, und von so vielem nicht, was man mit Bach hätte lernen, erfahren, erleben hätte können. Heute bereue ich es unendlich, mich nicht weiter beschäftigt zu haben.
Das C-Dur Präludium, ja natürlich, klar, geht vom Blatt und es gefällt mir sehr.
Das c-moll Präludium hatte ich schon seit längerem auf dem Schirm und Anfang letzten Jahres habe ich es konsequent angefangen zu üben. Es dürfte in einem Stadium sein, mit meiner Klavierlehrerin die Arbeit zu beginnen. Das gilt natürlich für die Fuge ganz besonders. Das wäre dann die erste Fuge überhaupt für mich.
---
Fazit: wer Bach keine Chance gibt und sich herumwindet, der kommt in die Hölle!
 

1) Am Anfang fand ich seine Stücke extrem langweilig und uninteressant (Bach verzeihe mir falls er das irgendwie aus dem Jenseits mitliest) und habe mich regelrecht davor gesträubt, als mir der Lehrer wieder einen Bach gab, der irgendwie wie eine Variation vom ersten Klang:denken:. Mittlerweile hat sich das aber geändert und ich spiele seine Stücke (fast) genauso gerne wie die von anderen Komponisten. Die Goldberg Variationen finde ich wunderschön, doch leider sind die noch etwas zu schwer.


2) Das Präludium in C-dur habe ich nie gespielt, jedoch das in Cis-dur. Bei dem Stück bin ich so vorgegangen wie mit allen anderen Stücken von Bach: erst mit langsamen Tempo, dann immer schneller und ja nicht mit Rubato (der sündhaftesten aller Sünden). Ein bisschen Rallentando zum Schluss und am Ende einer Phrase war aber erlaubt:-D


3) Ich glaube schon, dass mir Bach geholfen hat meine Klaviertechnick zu verbessern, obwohl ich jetzt keine Erleuchtung nach eineir seiner Inventionen hatte.
 
Nein! Nächste Stufe ist, dass ich das WTK I c-Moll Präludium und die noch zu lernende Fuge in den Unterricht bringe. Aber das ist meine Vorstellung. Kann sein, dass sie bezüglich Erlernen mehrstimmiger Stücke bessere Ideen hat. Sie weiß noch nichts von ihrem Glück - vielleicht sieht sie diesen Beitrag.

Aber vorher muß eben der Scarlatti vom Tisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@FünfTon - Zu deiner Frage:
Bin ganz spontan auf das Forum gestoßen und hab total vergessen, dass ich mich vorstelle.

Nun, ich bin Katharina, derzeit 17 Jahre alt und spiele Klavier (seit 6 Jahren) und Querflöte (seit 11 Jahren). Zu meiner schulischen Ausbildung: ich besuche ein Oberstufen-Gymnasium mit Schwerpunkt Musik. Da ich kommendes Jahr meine Reifeprüfung mache, muss ich eine sogenannte VWA (Vorwissenschaftliche Arbeit) schreiben. Mein Thema ist Bach und das Präludium C-Dur im Klavierunterricht von Jugendlichen. Um ein bisschen zu recherchieren, wollte ich hier ein paar Meinungen einfangen, damit ich mir mal einen Überblick verschaffen kann.
 
Ich glaube, die A-moll 2-stimmige Invention war das erste Bach-Stück welches mir mein Klavierlehrer gegeben hat. (Die berühmte Toccata und Fuge in D-moll "spielte" ich nach Gehör bevor ich zu ihm ging.) Die Invention mechanisch durchzuspielen, sobald ich das konnte, hat mir sicherlich Spaß gemacht.

Das C-Dur-Praeludium habe ich nie geübt; als ich das zum ersten Mal angesehen habe, konnte ich das bereits prima vista spielen.

So genau auch bei mir.

Habt ihr nach bestimmten Stücken Fortschritte in eurer Klaviertechnik gemerkt, wenn ja welche?

Solche Erlebnisse verbinde ich persönlich mehr mit späteren Erfahrungen mit "idiomatischer" Klaviermusik aus dem 19. Jh. Die Bach-Stücke mit richtig unangenehmem Klaviersatz habe ich später gelernt, als ich schon in der Lage war, für deren mechanische Probleme selber Lösungen zu finden.

Insgesamt frage ich mich manchmal, ob man nicht gut beraten wäre, nicht nur mit Bachs didaktischen Werken zu beginnen. Manches Choralvorspiel ist technisch nicht schwieriger als etwas aus WTK, und man versteht sofort nicht zuletzt durch den Text eine Motivation und einen Kontext. Eigentlich sind Stücke wie die Inventionen bestens geeignet, das Charakterisierungsvermögen zu entwickeln. Aber ein Anfänger kann dies nicht erkennen, und mag diese Musik deshalb etwas trocken finden.
Die herkömmliche Art, wie man der Musik Bachs anfangs begegnet, kann dann zu manchem Irrtum führen – zB dass in der Interpretation eine bloße Wiedergabe erwünscht wird, was meines Erachtens nicht mehr und nicht weniger stimmt als bei vielen anderen Komponisten. Man lernt nie, Bach mit Feuer zu spielen.
 
Zu den einzelnen Punkten:

Bach war immer Teil des Klavier-Unterricht und ich habe Bach auch immer gern gespielt. Strukturen habe ich immer gern gemocht. :-)Das hat sich bis heute nicht geändert.

Das C-Dur-Präludium hat mir meine sechs Jahre ältere Schwester beigebracht. Ich saß auf ihrem Schoß und wir haben uns dann Takt für Takt vorgehangelt. Eine Woche später konnte ich es dann spielen, nur mit dem Fremdwort "Präludium" stand ich noch eine ganze Weile auf Kriegsfuß und habe mich ständig verhaspelt. :lol: Da war ich sieben Jahre alt und hatte bereits ein Jahr Klavierunterricht.

Als ich 16 war, hatte ich die Möglichkeit das d-Moll-Konzert (BWV 1052) mit Orchester zu spieln. Das war zu der Zeit an meinem persönlichen Limit und ich habe in den vier Monaten einige Fortschritte bemerkt. Das Konzert lief dann auch sehr gut.

Zuletzt zum C-Dur-Präludium noch eine kurze Anekdote, leider nur aus zweiter Hand. Ein nicht sehr klassikaffiner Mensch wird das Präludium vorgespielt. Die Antwort darauf: Klingt ja ganz cool; hat Bach eigentlich noch andere Songs geschrieben? :denken:;-)
 
Eigentlich sind Stücke wie die Inventionen bestens geeignet, das Charakterisierungsvermögen zu entwickeln. Aber ein Anfänger kann dies nicht erkennen, und mag diese Musik deshalb etwas trocken finden.
Die herkömmliche Art, wie man der Musik Bachs anfangs begegnet, kann dann zu manchem Irrtum führen – zB dass in der Interpretation eine bloße Wiedergabe erwünscht wird, was meines Erachtens nicht mehr und nicht weniger stimmt als bei vielen anderen Komponisten. Man lernt nie, Bach mit Feuer zu spielen.

Mir ging es so, dass ich Bach nie trocken fand. Bei meinem Wiedereinstieg hatte ich bald ein, zwei Inventionen auf meiner "Wunschliste". (Ich war freilich "vorbelastet" durch Chorgesang und auch die Cello-Suiten mag ich enorm gerne.)

"Bach ohne Feuer" - ich glaube, da ist etwas Wahres dran. Ich finde es auch schwierig, eine Invention "mit Feuer" zu spielen, obwohl sie mir gefällt.

MIch würde noch interessieren, was Du mit "Charakterisierungsvermögen" meinst.
 
sorry, mein Beitrag ist länger geworden!

Bach wurde von den großen Komponisten sehr verehrt: Beethoven, Chopin, Liszt, Schumann, Mendelssohn … Mag sein, dass einer Bach sehr bewundert, wenn man selber ernsthaft komponiert, als „Endverbraucher“ meide ich ihn eher.

Ich habe Bildungsbürger erlebt, für die ist Bach über allem was Musik heißt, dann kommt sehr lange nichts mehr, dann vielleicht Mozart usw. Die Romantik ist sowieso „bäh“. – Auf meine Frage, was denn an Bach so faszinierend sei: „Seine Musik ist so mathematisch“, wobei mir dieses „mathematisch“ auch nicht so genau erklärt werden konnte. Ich werde den Verdacht nicht los, dass diese überbordende Bachverehrung ein eher weniger reflektiertes Nachgeplapper ist.

Ein kleines Doppelalbum mit zwei CDs der „großen Pianisten des 20. Jahrhunderts“ enthält kaum Bach – eher Scarlatti, kaum Mozart, wenig Beethoven, umso mehr die Komponisten der Romantik: Chopin, Liszt bis Rachmaninow und Debussy usw. Das „Glanzrepertoire“.

Mein eigenes Bacherleben:

Grundschulzeit, dann bis ca. 12 Jahre: unsere erste KLin belästigte meinen älteren Bruder u.a. mit dem Präludium in Cis-Dur aus WTK I (er hat es nie wirklich geschafft), für sie war „Bach über alles“. Meine eigene Bachtätigkeit zu dieser Zeit weiß ich nicht mehr. Irgendwann gab es natürlich auch das C-Dur Präludium. Zum guten Ton unserer damaligen KLin gehörte noch Bartok, unbedingt Bartok (das mussten ihre Schüler unter allen Umständen haben). Die „Gute“ spielte nie selbst was vor, ein kleiner KLSchüler weiß doch bei Bartok nie, ob das stimmt, was er da übt. Seither hat meine Familie ein „Aber“ vor Bach und vor Bartok.

Unser späterer sehr qualifizierter KL hat uns ebenfalls mit den kleinen Präludien gequält, das war aber eher eine kürzere Episode, weil wir uns gesträubt und mit Händen und Füßen dagegen gewehrt haben. Scarlatti als Ersatz? War damals nicht so prickelnd.

In meiner Geigenvergangenheit gehörten natürlich Vivaldi und andere Barockkomponisten. Macht zum Spielen mehr Spaß als zum Zuhören. – Bach war zu schwer.

Um meine Abiturzeit habe ich mit Kirchenorgel angefangen, viel Bach, die Noten waren präsent, unser Kantor spielte mir einiges vor. Kleine Präludien und Fugen, die großen Werke in D-Dur, Es-Dur (mit der Tripelfuge) und kleinere Stücke. Lieber Orgelbach als Klavierbach, der erste Teil der Tripelfuge ist ein Prachtsstück. Kann man für sich spielen, z.B. als Nachspiel. Der Orgelbach war mir zugänglicher als der Klavierbach.

In meiner Studienzeit, als ich anfing, mir ein Klavierrepertoire aufzubauen, kam mir natürlich Bach über den Weg. Die Analyse von Fugen hat mir eigentlich nicht viel gebracht. Ein paar Pr.u.F. aus dem WTK I habe ich auswendig gelernt und auch aufgeführt, ebenso Bach-Liszt Pr.u.F. a-moll, Fantasie und Fuge g-moll auswendig und aufgeführt, ebenso die Chaconne Bach-Busoni. Ein Vivaldi-Bach Konzert ebenfalls auswendig gelernt und aufgeführt. Macht zum Spielen mehr Spaß als zum Hören, zum Einspielen vor Publikum sehr geeignet. – Für eigene Zwecke hatte ich mal alle Französischen Suiten ziemlich gut auf Kassette eingespielt. Fazit der Bemühungen: „Ich mag Bach nicht wirklich“!

Weihnacht für Weihnacht das Weihnachtsoratorium – man wird so an die barockkitschigen Melodien zu den Weihnachtstexten gewöhnt, dass man zu den Originaltexten der Bibel nur noch schwer einen vernünftigen und unvoreingenommenen Bezug herstellen kann.

10 Jahre lang hatte ich mal Klavierstunden gegeben (kaum Bach dabei) und in der Zeit fast regelmäßig die Schülervorspiele der Musikschule besucht. Man muss ja wissen, was die anderen KL machen. Ein armer KLSchüler, ca. 15 Jahre, ein schlaksiger Kerl mit Händen wie Klodeckel, mühte sich an einer Invention ab. Jede Wette, dass ein solchermaßen Gequälter das Klavierspielen aufgibt, sobald er die Möglichkeit dazu hat. In diesem Alter hatte ich Gott sei Dank schon die Doppeloktaven- und Akkordtechnik entdeckt, mit der ein pubertierender Halbwüchsiger seinen Frust am Klavier ablassen kann und mit der er vor Gleichaltrigen angeben kann.

Das Feeling der Jungen heute ist ein Anderes als zur Zeit der Bach-Söhne!!

Walter

P.s.: noch zum C-Dur Präludium

Einer meiner KLSchüler bekam zur geeigneten Zeit die geschlossenen Akkorde des C-Dur Präludiums von mir sauber ausgeschrieben zum Lernen – er hat das Präludium anschließend gut geschafft. Ein Anfänger kann die zerlegten Akkorde nicht als geschlossene Harmonien erkennen. Er wird durch die einfache Anweisung, die Akkorde also solche zu spielen überfordert.
 

Zurück
Top Bottom