agraffentoni
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Bei mir steht G und es; rechte Hand mit 1, 2/3 und 5.Danke Toni.
Takt 28 links; ... 5 auf dem F und 2 auf dem es.
Toni
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Bei mir steht G und es; rechte Hand mit 1, 2/3 und 5.Danke Toni.
Takt 28 links; ... 5 auf dem F und 2 auf dem es.
a-c1-fis1 mit 1-3-5?? das ist aber unbequem... 1-2-4 oder 1-2-5rechte Hand mit 1, 2/3 und 5.
3 weil einen Takt vorher 2 auf h.a-c1-fis1 mit 1-3-5?? das ist aber unbequem... 1-2-4 oder 1-2-5
da muss der Zeigefinger doch keine Wurzeln schlagen ;) ... und 2/3 ändert nichts daran, dass 3 unbequem wäre (freilich kann man das, wie so vieles, dennoch machen - würde man lange 3-4-5 üben, dann würde 1-3-5 gewiß bequemer) :):)3 weil einen Takt vorher 2 auf h.
stimmt, hab's grad ausprobiert:p:pwürde man lange 3-4-5 üben, dann würde 1-3-5 gewiß bequemer) :):)
Ich habe eine alte Bach-Sammlung "Wir spielen Bach, Herausgeber Walter Frickert". Dort gibt es einen zusätzlichen Takt nach Takt 22 mit lH g-es, rH h-c-es, das zweimal. So kommt das Präludium auf 36 Takte. Die Henle Ausgabe und auch Busoni enthalten diesen Takt nicht. Natürlich vertraue ich der Henle und Busoni Ausgabe. Hat noch jemand zufällig diese Frickert Ausgabe? Sie ist noch käuflich, aber vielleicht aucht schon korrigiert. Oder war der Notentext einmal strittig?
Gruß
Manfred
Spaß macht bei a-c1-fis1 auch 4-3-2 (legatissimo!) und 5-Nase-1 :D:Dstimmt, hab's grad ausprobiert:p:p
Spaß macht bei a-c1-fis1 auch 4-3-2 (legatissimo!) und 5-Nase-1
Nicht weglegen!Dafür ist de la Motte heute angekommen und ich werde das wohl noch ein halbes Jahr weglegen denn ich kapiere schon den Anfang nicht.
Nicht weglegen!
Frage jemanden der Dir damit helfen kann.
Wenn man mal einen Grundstock hat, kann Harmonielehre und Co ganz schön spannend werden.
Vielleicht könnte die Harmonielehre von Schönberg im Moment passender sein. Darin wird erstaunlich wenig vorausgesetzt, allerdings gibt Schönberg weniger Ansagen der Art "So geht das jetzt!", sondern bietet eher Handreichungen, sich das Verständnis harmonischer Zusammenhänge selbständig zu erarbeiten. Und keine Angst: das Buch beschränkt sich trotz seines recht beachtlichen Umfangs auf die traditionelle Harmonik (bis zur Spätromantik).Harmonielehre ist spannend wie ich vor kurzem festgestellt habe. Aufgrund Rolfs Tipp an Lara habe ich mir auch den de la Motte gekauft. Und ihn auch weggelegt weil er auch noch „höhere Mathematik“ für mich ist.
Vom Klang her bin ich erstaunt darüber wie unterschiedlich das Stück interpretiert wird. Hier von einem Pianisten dessen pianistische Fähigkeiten ich sehr schätze, dessen Interpretation des Präludiums ich aber scheußlich finde:
Sokolov plays Bach's Prelude & Fugue BWV 846 - YouTube
Und hier eine Interpretation die mir sehr gut gefällt:
Tzvi Erez plays Bach: Prelude 1 in C Major BWV 846 from the Well-Tempered Clavier - YouTube
In Bezug auf die unterschiedlichen Interpretationen frage ich mich (und Euch): Darf denn jeder machen was er will Hauptsache die Noten (und natürlich der Klang) stimmen?
Ich mag sie sehr, ab 0:58. Weil dann nämlich ein wenig SWING reingebracht wird :)
Nachtrag: Dankää für WDR-Link ! Werd ich wohl reinschauen, um 22 Uhr !
wer Angst vor Schönberg hat, der/die kann sich auch die Übersetzung der Harmonielehre von Tschaikowski (sic!) schnappen, gibts bei imslp :):)Vielleicht könnte die Harmonielehre von Schönberg im Moment passender sein.