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elli
Guest
Wer sagt denn, technisch leichtere Stücke seien analytisch gesehen ebenfalls einfach gestrickt.">
[U]Das Niveau der Analyse steigt somit parallel zum Level der Stücke.[/U]">
[U]Das Niveau der Analyse steigt somit parallel zum Level der Stücke.[/U]
Im Übrigen finde ich es voreilig einen Thread für geschlossen zu erklären, er gehört nämlich nicht dem TE allein ......
und speziell zum Präludium selbst ist doch kaum etwas gesagt worden, es ging mehr um Nutzen von Theorie beim Erlernen des Klavierspiels.
Rolfs These, ein Klavierspieler sollte jederzeit Stücke in anderen Tonarten spielen können, halte ich für Laien doch etwas überkandidelt - wenn man geeignete Etüden transponiert ok. aber grundsätzlich ist für ein Instrument und für ein spezifisches Stück doch gerade die ursprüngliche Tonart passend, einmal weil jede Tonart ihr "feeling" (Fachausdruck weiß ich gerade nicht, vielleicht Farbe, Temperatur ec.?) hat, und somit mit der Transposition dem Stück die eigentümliche Grundstimmung verloren geht - welches ja auch das Manko von Transposition als Mittel zur Vereinfachung von Originalliteratur ist.
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