Start mit 30, was ist noch drin?

  • Ersteller des Themas Blumenhaendler
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@ChristineK
Wenn ich komplett mit Chopin, Bach und Mozart durch bin, könnte ich mir vorstellen, mich mal an TEY & Co. ranzutasten. :lol:
 
Habe gerade mal bei Youtube George Winston gehört, der hier erwähnt wurde (sagte mir nichts). Aus meiner Sicht eher die Gattung Fahrstuhlmusik, sicher auch in Massagestudios o.ä. gut einsetzbar, da nicht störend/entspannend/meditativ.

Sicher haut man mit sowas die nicht-klavierspielenden Freunde mehr vom Hocker als beispielsweise mit Bartok. Reizt mich aber trotzdem nicht unbedingt, das zu lernen.
 
Ach, DER Spinner ist wieder da!
Martin Dalheimer alias Sabine Rupp...
Schreib mal wieder mehr, es pflegt dann immer ausgesprochen amüsant zu werden :-D

@Einsteiger und Amateure: Nicht drauf hören, was er schreibt, der hat keine Ahnung und spielt gar grauslich Klavier :coolguy:
Hasenbein: es reicht!!! Seit Jahren schreiben Sie ihre unmöglichen Kommentar, haben wohl im Leben selber keinen Erfolg. Nochmal: Martin Dalheimer ist mein Lebensgefährte. ich schreibe hier manchmal. Mein Name ist Sabine Rupp. Und was Sie treiben , ist weit unter jeder Gürtellinie und zeugt von einem recht niedrigen spielerischen und kognitiven Niveau!
 
Ich bin durch Jahrzehnte Musik vorbelastet, allerdings ist aller Anfang schwer.
Wenn man mit Musik "vorbelastet" ist, dann wundert mich doch sehr der Ausspruch aller Anfang ist schwer auf das Klavier bezogen. Gerade das Klavier ist wie das Glockenspiel für jeden sofort spielbar! Auf der Flöte etwa muss man erst mal überhaupt richtig den Ton durch entsprechende Blastechnik erzeugen, man braucht beide Hände um einen Ton zu erhalten, auf Streichinstrumenten muss man nicht nur das streichen lernen, sondern auch noch vor dem Greifen der Töne bereits eine innerliche Vorstellung zum angepeilten Ton haben! Beim Klavierspielen dagegen macht man am Anfang schnell Fortschritte, aber dann kommt der Knack, etwa mit dem fröhlichen Landmann von Schumann .....
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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Und warum will Schubert hier seinen Namen nicht nennen? Pseudonym?
 

@elli:
Schön festzustellen, dass das Klavierlernen aus fröhlichen Knacks besteht. Es muss eine heitere Beschäftigung sein und wer sich mit den hübschen weißen und schwarzen Tasten einfach nur abmüht, hatte sicherlich eine schwere Kindheit oder ist zu heiß gebadet worden.

Aber ich stimme zu, man muss nur einfach auf die richtigen Tasten drücken und schon kommen die richtigen Töne 'raus, so genial einfach ist das. Die fürchterlichen Puste- und Pfeifgeräusche vom Blockflötenchor in der Schule und die krächzenden Töne der Early Violins aus der Nachbarwohnung zeugen überdeutlich von der falschen Instrumentenwahl der unwissenden Eltern.

Ich zieh' mir jetzt 'mal kurz den Fröhlichen Landmann 'rein. Bis jetzt dachte ich immer, der wäre zu schwierig für mich. Aber ich drück' nun einfach die "C"-Taste, wenn da ein "C" steht und ab geht der Bauer zu seiner Elise.

CW
 
Hasenbein: es reicht!!! Seit Jahren schreiben Sie ihre unmöglichen Kommentar, haben wohl im Leben selber keinen Erfolg. Nochmal: Martin Dalheimer ist mein Lebensgefährte. ich schreibe hier manchmal. Mein Name ist Sabine Rupp. Und was Sie treiben , ist weit unter jeder Gürtellinie und zeugt von einem recht niedrigen spielerischen und kognitiven Niveau!
OK, Frau Rupp.

Dann haben Sie offenbar schwere Wahrnehmungsprobleme, denn Ihr Lebensgefährte kann nicht spielen. Jeder Durchschnitts-Musikschüler von mir, der z.B. das Stück in dem von Peter oben verlinkten Video im Klassenvorspiel dergestalt spielen würde, würde was zu hören kriegen!

Für einen Klavierlehrer ist das Niveau, das Herr Dalheimer abzuliefern imstande ist, einfach nur beschämend. Jeder einigermaßen professionelle Musiker (und jeder nicht völlig unmusikalische Laie) kann darauf nur entweder mit Bestürzung oder mit Belustigung reagieren. Oder soll das eine Parodie/Satire sein??

Und ja, ich würde (in dem Wissen, dass mir alle Kollegen zustimmen würden) genau das Gleiche auch un-anonym jederzeit offen genau so äußern. Weil es objektiv so ist.

Wachen Sie endlich aus Ihrer Scheinwelt auf.
 
@elli:
Schön festzustellen, dass das Klavierlernen aus fröhlichen Knacks besteht. Es muss eine heitere Beschäftigung sein und wer sich mit den hübschen weißen und schwarzen Tasten einfach nur abmüht, hatte sicherlich eine schwere Kindheit oder ist zu heiß gebadet worden.

Aber ich stimme zu, man muss nur einfach auf die richtigen Tasten drücken und schon kommen die richtigen Töne 'raus, so genial einfach ist das. Die fürchterlichen Puste- und Pfeifgeräusche vom Blockflötenchor in der Schule und die krächzenden Töne der Early Violins aus der Nachbarwohnung zeugen überdeutlich von der falschen Instrumentenwahl der unwissenden Eltern.

Ich zieh' mir jetzt 'mal kurz den Fröhlichen Landmann 'rein. Bis jetzt dachte ich immer, der wäre zu schwierig für mich. Aber ich drück' nun einfach die "C"-Taste, wenn da ein "C" steht und ab geht der Bauer zu seiner Elise.

CW
Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht verstanden, der fröhliche Landmann ist eben nicht einfach! Auch wenn er zum klassischen Klavierunterricht gehört, ist eben er das Indiz, dass man für Klavier arbeiten muss und dass er für viele die Schwelle ist, die sie nicht überschreiten - weil hier im Unterschied zu Nähmaschinen Sonatinen - eben die schwierige Seite in ersten Ansätzen des Klavierspiels abgefordert wird. Der Sinn meines Beitrages bestand darin, dass der Anfang bzw. Einstieg beim Klavierspiel einfach ist, aber ab einem gewissen Stand es eben schwierig wird.
 
Hi elli,
Auch wenn er zum klassischen Klavierunterricht gehört, ist eben er das Indiz, dass man für Klavier arbeiten muss und dass er für viele die Schwelle ist, die sie nicht überschreiten - weil hier im Unterschied zu Nähmaschinen Sonatinen - eben die schwierige Seite in ersten Ansätzen des Klavierspiels abgefordert wird.
mir ist aber nicht klar, warum gerade der Landmann eine exemplarische Schwelle darstellt.
Beziehungsweise warum soll es überhaupt eine Art Schwelle geben?
In der Musik geht es um Musik. ;-)
D. h. wenn man eine Komposition auf dem Klavier spielt, geht es um die Musik. Aber das von Anfang an, bei jedem Level.
Man muß immer wieder den Vergleich zur Sprache ziehen. Auch da kann man mit (sehr) einfachen Worten schon viel erzählen. Wenn man es kann. ;-)

Der Sinn meines Beitrages bestand darin, dass der Anfang bzw. Einstieg beim Klavierspiel einfach ist, aber ab einem gewissen Stand es eben schwierig wird.
Ich bin mit dir einig, daß der Anfang einfach ist, da man beim Klavier nur Tasten drücken muß.
Dadurch können sich auch viele durchmogeln, die eigentlich gar nicht die Musik an sich lernen, sondern nur die richtigen Tasten zur richtigen Zeit drücken.

Gruß
 
Ich finde den Einstieg gar nicht so leicht: Potentiell 88 tasten die man bennenen und im Notensystem einordnen muss, Finger bewegen, die man davor noch nie groß benutzt hat, zurechtfinden zwischen Notenblatt und Klaviatur, im Takt bleiben, dann sollte das ganz sich noch nach Musik anhören und mit Anschlagsarten und Akkorden ganz zu schweigen... :lol:

Schönen Sonntag
 
Nun ja, auf dem Tenorhorn meines Vaters habe ich noch nicht mal IRGENDEINEN Ton zustande gebracht, bis zum Kriterium "richtig" oder "falsch" kam ich gar nicht. :girl:

Auf der Geige klingt unter den Händen eines völligen Laien zwar immerhin IRGENDWAS, aber über dieses WAS schweigt man lieber. :musik:


Spässje. :lol:
 

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