D
DerOlf
- Dabei seit
- 20. Feb. 2021
- Beiträge
- 1.922
- Reaktionen
- 1.132
Wenn die Menschen für diesen Begriff nur alle die gleiche Definition im Kopf hätten.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Wenn die Menschen für diesen Begriff nur alle die gleiche Definition im Kopf hätten.
Nee, mag sein, dass sich die Bedeutung da teilweise überschneidet mit dem, was ich unter Wertschätzung verstehe, aber Respekt geht für mich eher in die Richtung "zu jmd. aufsehen", das brauche ich nicht, so einen Kadaverrespekt.Oh wohl! Natürlich soll man Respekt haben! Das ist ja gerade der Unterschied zu Angst. Respekt bedeutet, den anderen wertzuschätzen. Und das sollte jeder Schüler seiner Lehrperson gegenüber tun! Ohne Respekt funktioniert nichts!
Natürlich soll auch die Lehrperson die Schüler respektieren. Nur dann kann ein guter Unterricht stattfinden. Andernfalls wäre der Lehrer nur autoritär und keine Autorität.
Um es mit Hasenbeins Sprache auszudrücken: Peng! Aus!
Nein. Erfahrung als jahrelanges Vorstandsmitglied eines Sportvereins mit der Erkenntnis, dass Demokratie ihre Grenzen hat und wenn man die überschreitet führt sie zu Handlungsunfähigkeit (Mitgliederversammlung lässt grüßen).Hast du eventuell auch Platons "Politeia" gelesen?
Richtig! Jeder darf an Allem teilhaben. Schwer aber lohnenswert.Demokratie bedeutet sinngemäß Teilhabe. Dies ist unverhandelbar!.
Was das denn? Kadaverrespekt? Noch nie gehört."zu jmd. aufsehen", das brauche ich nicht, so einen Kadaverrespekt.
Ach komm! Das machste doch nicht weil die Schule es will sondern weil Du es willst. Die Schule nutzt halt das vorhandene Helikopter-Potential aus.erzwungenes Helikoptern sozusagen.
Damit fängt es mMn an: erstmal für sich klären, was die eigenen Bedürfnisse sind und wo die individuelle Grenze liegt und sich selbst erlauben diese Grenzen einzufordern. Ich bin kein KL aber in meiner Arbeit als Coach habe ich die Erfahrung gemacht, dass es gerade an dieser eigenen Klarheit und Erlaubnis oft fehlt. Wenn das hergestellt ist, ist der Schritt die Grenzen zu kommunizieren oder in einem Vertrag festzuhalten dann meist keine große Herausforderung mehr.Ich finde es also wichtig, zu seinen Bedürfnissen und Grenzen zu stehen
Vermutlich die Vorstufe zum Kadavergehorsam:Was das denn? Kadaverrespekt? Noch nie gehört.
Wenn ich das aus dem Griechischen übersetze, heißt Demokratie: VolksherrschaftDemokratie bedeutet sinngemäß Teilhabe.
Das trifft auch auf deren Verfall: die Laokratie zu. Manchmal glaube ich, wir sind auf dem besten Weg dahin.Wenn ich das aus dem Griechischen übersetze, heißt Demokratie: Volksherrschaft
Erst G-Dur, jetzt Kultur-Pessimisumus. Was ist los mit Dir?Das trifft auch auf deren Verfall: die Laokratie zu. Manchmal glaube ich, wir sind auf dem besten Weg dahin.
Für G-Dur kann ich nix. Steht so in den Noten.Was ist los mit Dir?
Auch wenn es etwas aus dem Kontext gerissen sein sollte... ich meine es ja nicht böse ;), aber genauso erlebte ich es sowohl in meiner Schulzeit als auch bei meinem Kind jetzt gerade. Menschen sind sich nicht immer grün. Aber von einem Pädagogen würde ich genau solchen Aussagen am wenigsten hören wollen. Mir ist auch nicht jeder Mensch sympathisch, der mir im Laufe meines Arbeitstages über den Weg läuft. Die Kunst sollte hier sein, sich mit solchen Menschen doch irgendwie arrangieren zu können und auch zu wollen. Es sind ja nicht automatisch schlechte Menschen, nur weil man sie nicht riechen kann.Ich bin kulant, wenn mir die Leute sympathisch sind, und wo ein Wille, da ein Weg.
Woher kenne ich das? "Eins für mich, keins für Dich..."Wenn die Menschen für diesen Begriff nur alle die gleiche Definition im Kopf hätten.
"Erst teilen wir deins, und dann isst jeder seins" (so sprach Opapa).Woher kenne ich das? "Eins für mich, keins für Dich..."
Auf der einen Seite sollte sich ein Pädagoge einiges verkneifen ... und persönliche Sympathien/Antipathien aus der beruflichen Tätigkeit raushalten.Aber von einem Pädagogen würde ich genau solchen Aussagen am wenigsten hören wollen.
Das kenne ich auch aus jahrelanger Mitarbeit in Selbstverwaltungsgremien an Schule und Uni ... aber während ich da drin gesteckt habe, ist es mir nie so krass aufgefallen.Nein. Erfahrung als jahrelanges Vorstandsmitglied eines Sportvereins mit der Erkenntnis, dass Demokratie ihre Grenzen hat und wenn man die überschreitet führt sie zu Handlungsunfähigkeit (Mitgliederversammlung lässt grüßen).
Das gibt es jedes Jahr. Du hast alle Schüler schön fein säuberlich eingeteilt, dann kommt einer und schmeißt alles durcheinander, weil er noch in das Theaterseminar gehen will und das ist dummerweise genau dann, wenn Klavierunterricht ist. Sehr unerfreulich, aber ok, ich versuche mein bestes, dass der Schüler mit einem anderen tauschen kann. Ärgerlich ist es, wenn Schüler bzw. Eltern auf genau einem Termin beharren (nur Mittwoch 15:30, sonst keine andere Möglichkeit anbieten). Da bin ich dann weniger kulant, es sei denn, es handelt sich z.B. um alleinerziehende Elternteile, die eh schon im Megastress sind, alles unterzukriegen.Terminänderungen für längere Zeit nach Erstellung des Stundenplans.
Das schließt sich nicht zwingend aus, wenn die richtige Schule gewählt wurde.irgendwas mit Autismus).
Guter Schüler, integriert, jetzt auf dem Gymnasium
Das klingt doch fast, als solltest du mal über eine Gebühr für den Verwaltungsakt nachdenken.An dem Punkt bin ich jetzt frisch angekommen Mehrstündiges Umplanen, Telefonieren und Sinnieren verlangen nach Extra-Gehalt.