Meine neueste Versuchskomposition: "Romanze in C"

  • Ersteller des Themas Klavier Miron
  • Erstellungsdatum

Aber manche Leute wollen ja immer unbedingt beleidigen, um von ihren Schwächen abzulenken.
Ist leider auch mein Eindruck. Man kann durchaus online gute Tipps und Korrekturen geben. Wenn... man es denn kann... :005:
Und zu dir: trau' dich als Gast an die Hochschule. Die Tonsatzdozenten sind i.d.R. über echtes Interesse sehr erfreut. Es quälen sich doch überwiegend Pflichtfächler durch ihre Kurse. Das sind die, die dann später in Foren die Klappe am weitesten aufreißen.
Ach, P.S..: du glaubst gar nicht, wie wenig der Durchschnittsstudent an Theoriekenntnis mitbringt. Die pauken das im letzten Moment nur für die Aufnahmeprüfung. Das heißt, daß du im richtigen Kurs auch als Anfänger mithalten kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
: trau' dich als Gast an die Hochschule. Die Tonsatzdozenten sind i.d.R. über echtes Interesse sehr erfreut. Es quälen sich doch überwiegend Pflichtfächler durch ihre Kurse. Das sind die, die dann später in Foren die Klappe am weitesten aufreißen.
Ach, P.S..: du glaubst gar nicht, wie wenig der Durchschnittsstudent an Theoriekenntnis mitbringt. Die pauken das im letzten Moment nur für die Aufnahmeprüfung. Das heißt, daß du im richtigen Kurs auch als Anfänger mithalten kannst.
Das ist - in Teilen leider! - so gut beobachtet!
Dabei wären gute Theoriekenntnisse für künftige Instrumentallehrer essentiell!!
Als Gast in einer 1. Semestertheoriegruppe ist sicher reizvoll, wenn man gewisse - geringe! - Vorkenntnisse mitbringt. Wenn es nicht reicht, dann in eine Gruppe mit SängerInnen gehen, da reicht es sicher!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle entweder die Sopran - oder die Tenorgruppe.
 
DER Wahrheit ist schon okay, oder ist die Wahrheit immer weiblich?
 
Ich empfehle entweder die Sopran - oder die Tenorgruppe.
wenn es das niedrigste Niveau sein soll, beste Wahl. :005: Falls es eine Extragruppe für den Heldentenor und den dramatischen Sopran gibt, dann diese.

Aber im Ernst:
Ja! Kommt immer auf den Dozenten an. Hin gehen und fragen. Hab' ich auch so gemacht (und mich übrigens auch laaange nicht getraut).

wenn man gewisse - geringe! - Vorkenntnisse mitbringt.
und die kann man sich wirklich anlesen.
 
Ja! Kommt immer auf den Dozenten an. Hin gehen und fragen. Hab' ich auch so gemacht (und mich übrigens auch laaange nicht getraut).
Mein Gott mir fehlen noch 10ects freie Wahlfächer in meinem Master den ich nebenbei noch studiere. Ich lese grad, dass ich das als freies Wahlfach mitbelegen kann! Ohhhh das muss ich klären! Das wäre ja zuuuuuu genial!!
 

Noch mal kurz zu meiner Idee mich als Gasthörer bei der Universität einzuschreiben, die wie es der Zufall so will auch mein AG ist. Das wäre praktisch. Als Gasthörer darf ich wirklich nur Vorlesungen besuchen, also gerade nicht üben. Im SoSe 23 wird laut dem Vorlesungsverzeichnis eine (sic!) Vorlesung mit dem Titel
"Maschinen und technologisches Denken in der Musik vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Überlegungen zu einer Technikanthropologie der Musik"
angeboten. Nichts aus dem Modul "Satztechnik und Gehörbildung".

Aber gut. Das gehört vielleicht in einen neuen Thread "Berufsbegleitend mal eben Komponist werden". Den ich nicht aufmache, hab schon genug Threads aufgemacht, die mir Spaß auf Diskussion mit Musikern machen – juchheissa. Ich glaube, richtig fähige Musiker haben meist besseres zu tun als in Online-Foren zu diskutieren und zusehen zu müssen, wie irgendwelche Laien dilettantisch versuchen ihnen die Butter vom Brot zu stehlen. Musikpraxis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts aus dem Modul "Satztechnik und Gehörbildung"
Bei mir steht, dass ich alle VO, SE, etc. machen kann. UE sind ausgenommen, was logisch ist, weil das kleine Gruppen sind mit Praxis. Aber mit VO und SE ist die Auswahl recht gross. Ich kann mich tatsächlich für meine freien Wahlfächer dort austoben und genauuuuuuu das werde ich jetzt machen 😎 mal meinem „musikalischen Analphabetismus“ ein bissl entgegenwirken 😁
 
Ich glaube, richtig fähige Musiker haben meist besseres zu tun als in Online-Foren zu diskutieren und zusehen zu müssen, wie irgendwelche Laien dilettantisch versuchen ihnen die Butter vom Brot zu stehlen. Musikpraxis.
Damit unterstellst du vielen hier implizit, nicht "richtig fähige Musiker zu sein".
So sehr ich den Ton hier oft verabscheue, so weit würde ich dann doch nicht gehen.
Auch "richtig fähige Musiker" haben - hoffentlich - etwas Freizeit.
Und in der Freizeit tun viele Leute ziemlich doofe Dinge, wie zum Beispiel Trash-TV gucken.
Oder eben in Internet-Foren rumkeifen. :teufel:

Edit: ich glaube übrigens kaum, dass die Motivation der angesprochenen "irgendwelchen Laien" ist, irgendwem die Butter vom Brot zu stehlen.
Aber guter Punkt, in diesem Missverständnis liegt vermutlich einer der Hauptgründe für diesen immer wieder aufflammenden Konflikt zwischen Laienkomponisten und den so leidenschaftlich um sich schiessenden professionellen Musikern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Erwerbsmusiker würde ich meine Freizeit nicht unbedingt mit irgendwas Musikbezogenen verbringen wollen. Aber gerade den keifenden "richtig fähigen Musikern" unterstelle ich zumindest, dass ihnen die Präsenz hier offenbar nicht so gut tut, menschlich, womöglich auch für ihr Schaffen. Ich bin echt froh, niemandes Schüler zu sein, der sich hier so gebärdet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es für durchaus denkbar, dass die angesprochenen Personen im "richtigen Leben" ganz umgängliche Zeitgenossen sind.
In der Anonymität des Internets kommen oft Persönlichkeitsanteile zum Vorschein, die sonst nicht ausgelebt werden.
Aber das wäre eher ein Thema für psychio.de. ;)
 

Zurück
Top Bottom