Dass jemand, der ja erkennbar seit vielen Jahren komponieren lernen will, Empfehlungen nicht nachgeht, kannst du doch gar nicht wissen. Das muss dich auch nicht interessieren, ob dem so ist oder nicht.
Vielleicht dessen Kompositionslehrer, der freundlicherweise die adäquate Reihenfolge des zugeführten Wissens aus den richtigen Quellen im Auge hat und entsprechende Hinweise gibt, wenn sich der Student zu verzetteln droht. Den Kompositionslehrer gibt es nur, kann es nur geben, wenn jemand ein Instrument gut beherrscht, er also Musik passabel aus dem Lameng zum besten geben kann und nicht zuletzt Schüler und Lehrer an derselben Hochschule sind. Denn nur da gibt es einen lokal begrenzten "Markt" für solch spezifischen Bedürfnisse.
Soll der jemand hier etwa ersatzhalber ein Lerntagebuch führen, aus dem hervorgeht, wann er was gelesen und was er was wann geübt und was er wann verstanden hat? Nee, da müsste er sich dauernd verzetteln, damit er einzelne Hinweisgeber nicht enttäuscht.
Aber der Jemand, auf den hier so rumgedroschen wird, ist trotzdem dankbar, dass er soeben durch Drumrumschau um die empfohlenen Quellen
https://openmusic.academy/ gefunden hat.