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Melodicus
- Dabei seit
- 10. Nov. 2007
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- 392
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@Bachopin:
Erst mal Danke für die Bücherliste. Ich bin sicher, es gibt hier viele, die sich dafür interessieren, die dir dafür dankbar sind. Das schreibt nur nicht jeder.
Laß dich bitte nicht vergraulen durch das, was hier abgeht. Ich/wir schätzen dich als kompetentes und freundliches Forumsmitglied. Es wäre schade, wenn du fehlst.
Im übrigen bedaure auch ich, wie sicher manche, wie sich dieser thread entwickelt hat. Hier geht es ja bald zu wie in der Politik. Polemisieren, diffamieren, Worte verdrehen...
Meine persönliche Meinung (ganz bescheiden als dilettierender 50+Spätangefangenhabender): es führen viele Wege ans Ziel. Man muß herausfinden, welche einem gemäß ist.
Der eine schwört auf Hanon usw, der andere lehnt dies ab. Manche nutzen intensiv das Metronom, andere halten eher wenig davon. Manche sind von Feuchtwangers Methode sehr angetan, andere nicht, bzw. schwören auf Fraser oder eben nicht.
So what?!
Wichtig ist, nach dem persönlichen Weg zu suchen, dies und das zu probieren, immer wach und aufmerksam auf diesem Weg zu bleiben. Das eigene Tun mit konstruktiv-kritischem Blick zu betrachten, um sich zu verbessern. Und nicht zuletzt die Freude am Klavierspielen und diesem persönlichen Entwicklungsweg zu behalten.
Erst mal Danke für die Bücherliste. Ich bin sicher, es gibt hier viele, die sich dafür interessieren, die dir dafür dankbar sind. Das schreibt nur nicht jeder.
Laß dich bitte nicht vergraulen durch das, was hier abgeht. Ich/wir schätzen dich als kompetentes und freundliches Forumsmitglied. Es wäre schade, wenn du fehlst.
Im übrigen bedaure auch ich, wie sicher manche, wie sich dieser thread entwickelt hat. Hier geht es ja bald zu wie in der Politik. Polemisieren, diffamieren, Worte verdrehen...
Meine persönliche Meinung (ganz bescheiden als dilettierender 50+Spätangefangenhabender): es führen viele Wege ans Ziel. Man muß herausfinden, welche einem gemäß ist.
Der eine schwört auf Hanon usw, der andere lehnt dies ab. Manche nutzen intensiv das Metronom, andere halten eher wenig davon. Manche sind von Feuchtwangers Methode sehr angetan, andere nicht, bzw. schwören auf Fraser oder eben nicht.
So what?!
Wichtig ist, nach dem persönlichen Weg zu suchen, dies und das zu probieren, immer wach und aufmerksam auf diesem Weg zu bleiben. Das eigene Tun mit konstruktiv-kritischem Blick zu betrachten, um sich zu verbessern. Und nicht zuletzt die Freude am Klavierspielen und diesem persönlichen Entwicklungsweg zu behalten.