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...sehr bedauerlich!!!Ich kann die Quelle leider nicht nennen,
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...sehr bedauerlich!!!Ich kann die Quelle leider nicht nennen,
Dafür habe ich ein anderes aufschlussreiches Zitat gefunden:...sehr bedauerlich!!!
...dir ist klar, dass dein Fundort etwas … tendenziös ist und genau genommen nichts über Beethovens Tempovorstellungen mitteilt? (Kontext und Intention von Publikationen sind immer zu bedenken)Dafür habe ich ein anderes aufschlussreiches Zitat gefunden:
Es geht für dich nicht darum ....Es geht nicht darum, ob A oder B zu schnell oder zu langsam spielen - das ist nebensächlich
Es geht für dich nicht darum. Und das richtige Tempo (besser richtigere Tempobereich) ist nicht nebensächlich, sonst spielen wir in Zukunft die Klassik wie wir wollen. Auch ok, aber dann halt nicht Werktreu und nicht im Sinne des Komponisten.Es geht auch nicht darum, ob Tempo xy richtig oder falsch ist - das ist vorerst ebenfalls nebensächlich
Es geht für dich nicht darum. Und das richtige Tempo (besser richtigere Tempobereich) ist nicht nebensächlich, sonst spielen wir in Zukunft die Klassik wie wir wollen. Auch ok, aber dann halt nicht Werktreu und nicht im Sinne des Komponisten.
bist du mal wieder zänkisch drauf, @playitagain ?Es geht für dich nicht darum ....
Es geht nicht darum,
Was ich dir hier sagen wollte hast nicht verstanden: Du kannst nicht für das Forum sagen worum es hier geht. Du suggerierst hier ins Forum und es fällt dir einfach nicht auf.Es geht auch nicht darum
Übrigens bin ich bisher der einzige hier der Spitzenquellen zum Thema, inklusive Pedal, gepostet hat. . Da bin ich schon längst fertig damit.
Für mich kann ich nur sagen, daß ich Musik im inneren Ohr immer im gewünschten Tempo höre, es sei denn ich übe im Kopf, dann kann es auch langsamer sein.Wenn man ein Buch für sich liest, liest man es schneller, als wenn man den Text vorträgt.
Ist es mit Musik nicht auch so?
Richtig, das sehe ich auch so. Das richtige Tempo ist genau so wichtig wie die richtige Note, Lautstärke etc.. Die Wirkung eines Stücks kann eine ganz andere sein bei unterschiedlichem Tempo. Sieht man auch hier bei der Mondscheinsonate bestens.Musik stellt sich ja auch über das Tempo dar.
100% Zustimmung!!Das richtige Tempo ist genau so wichtig wie die richtige Note, Lautstärke etc.. Die Wirkung eines Stücks kann eine ganz andere sein bei unterschiedlichem Tempo.
Die Frage wäre: stört wann und wen..."ein falscher Ton stört - ein falsches Tempo verzerrt" (V. Margulis)
Ein interessantes - und sehr weises - Detail, dass Du "das richtige Tempo" in Anführungszeichen gesetzt hast.Die interessante, noch nicht geklärte Frage aber ist: wie findet man für den 1.Satz op.27,2 ungefähr "das richtige Tempo"?
Also nun bin ich endlich bereit, den ersten Satz der "Mondscheinsonate" zu üben.
Heißt das, ich trete am Anfang drauf und lasse erst ganz am Schluss los oder bei jedem Takt neu?
Eigentlich finde ich, ohne Pedal hört es sich besser an.
...kannst du ein Beispiel geben, wo genau das nachvollziehbar gemacht wird? (kleiner Tipp: op.106 1.Satz ist kein gutes Beispiel, trotz umfangreicher "Quellen" jeglicher Couleur)Ich halte es sogar für legitim, selbst bei einer genau vom Komponisten vorgegebenen Metronomzahl von dieser abzuweichen, wenn das Gefühl (nach gründlicher Überlegung und Abwägung der Kriterien) ein anderes Tempo empfindet.
Ja, ja, das Gefühl...Da Musik von uns Menschen kommt und gehört wird, können wir nur per Gefühl beurteilen, ob sich irgendetwas schnell oder langsam gespielt besser anhört.