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Zitat von ihr " wenn Du dies noch einmal tust, dann ist Schluss!Ah, das ist dann wohl der schwärmerische Aspekt, die Ehefrau der dramatische.
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Zitat von ihr " wenn Du dies noch einmal tust, dann ist Schluss!Ah, das ist dann wohl der schwärmerische Aspekt, die Ehefrau der dramatische.
17:10ff Menahem Pressler " Schumann hat das für Clara geschrieben. He whispers"
aber nicht nur wegen dem! Clara Schumann war eine ausgesprochen dominierende Persönlichkeit sie hatte ihren Robert zusammen mit einem Mann erwischt
ja komm jetzt! so nebenbei, die vornehme Carla Bruni Sarkozy ist verwandt mit Arturo Benedetti MichelangeliJa, für wen hätte Schumann das Konzert denn sonst schreiben sollen? Unter den Pianisten seiner Zeit war seine Musik nicht sonderlich angesehen. Eine bessere Interpretin als Clara hätte er kaum gefunden. Gewidmet ist das Konzert trotzdem einem Mann - Ferdinand Hiller.
Zum anderen ist "He whispers" nur ein Bild, das Pressler benutzt, um der Pianistin musikalisch weiterzuhelfen. Er hätte genauso ein anderes Bild hernehmen können.
Das war immerhin eine Enkel von Goethe - da soll sie sich mal nicht so haben!
Aha? Gibts dafür ne seriöse Quelle?[
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aber nicht nur wegen dem! Clara Schumann war eine ausgesprochen dominierende Persönlichkeit sie hatte ihren Robert zusammen mit einem Mann erwischt
Aha? Gibts dafür ne seriöse Quelle?
Kann ich machen, aber er soll ja nicht sehr gesprächig sein ...Frag doch einfach Brahms.
Kann ich machen, aber er soll ja nicht sehr gesprächig sein ...
Mich nerven solche Anekdötchen, die durch nichts belegt sind. Selbst wenn es sich so zugetragen hätte, kann ich mir kaum vorstellen, dass das irgendwie publik geworden wäre, durch Brahms sicher schon mal gar nicht.
Kann ich machen, aber er soll ja nicht sehr gesprächig sein ...
Mich nerven solche Anekdötchen, die durch nichts belegt sind. Selbst wenn es sich so zugetragen hätte, kann ich mir kaum vorstellen, dass das irgendwie publik geworden wäre, durch Brahms sicher schon mal gar nicht.
spitze Mick! mach weiter so haste das soeben gelesen?Die Affäre Schumanns mit Goethes Enkel August Wilhelm ist bekannt, darüber gibt es zeitgenössische Berichte aus dem Umfeld Goethes. Nachlesen kann man das z.B. in: Dagmar von Gersdorff: Goethes Enkel. Insel Verlag, Frankfurt am Main, 2008
spitze Mick! mach weiter so haste das soeben gelesen?
Sorry, wusste nicht, dass dein Ruf hier als unfehlbarer Musikhistoriker dich über jeden Zweifel erhebt.Du kannst Dir das kaum vorstellen, da tust Du mir aber richtig Leid!
Glaubst Du in der Tat, ich leiste es mir sowas aus der Luft zuholen, diese Aussagen so wie ich mich erinnern kann, stammen aus einem VERÖFFENTLICHTER Brief von Mendelssohn, ein guter Freund der Familie Schumann, hoffentlich biste jetzt befriedigt
Siehste Destenay, das verstehe ich als belastbare Auskunft.Die Affäre Schumanns mit Goethes Enkel August Wilhelm ist bekannt, darüber gibt es zeitgenössische Berichte aus dem Umfeld Goethes. Nachlesen kann man das z.B. in: Dagmar von Gersdorff: Goethes Enkel. Insel Verlag, Frankfurt am Main, 2008
Sorry, wusste nicht, dass dein Ruf hier als unfehlbarer Musikhistoriker dich über jeden Zweifel erhebt.
Frag doch einfach Brahms.
Also ich habe auch schon einige (meiner Meinung nach) sehr gute jüngere Pianisten gehört.
Wen ich hier auch mal zur Diskussion stellen möchte: Was haltet ihr von Jan Lisiecki?
Ich persönlich finde ihn ganz interessant; vor allem auch seine Interpretation von der c-moll-Etüde. Auf jeden Fall hat er einen eigenen Stil. Ich finde, gehetzt gespielt wie zB von Lisitsa verliert sie ihre ganze Tiefe...dann hört sich das Ganze für mich eher nach einem wilden Bächlein/Strom an anstatt nach einem majestätischen Ozean.