Der kennzeichnet im Großen und Ganzen richtig die Situation, allerdings ist der Mann von allen guten Geistern verlassen, in Syrien eine Flugverbotszone einrichten zu wollen, er hat nicht verstanden, dass die Leute nicht wegen der politischen Verhältnisse, sondern wegen des Krieges fliehen, der von außen angezettelt , bewaffnet und eine bestimmte Gruppe befördert hat, nämlich Nicht -Demokraten angefangen von Muslimbrüdern bis hin zu Djihadisten aller Colour.
Es kann nicht sein, dass derart falsch bis heute in renommierten Zeitschriften ohne mindestens einer Entgegnung des Interviewers berichtet wird.
Und es macht mir Angst, das Muslimbrüder die die groß geförderte Exilorganisationen bestimmen, derart gerade den Westen einwickeln konnten - mit alten Kalten Krieg Phobien, da Syrien ein alter Partner des kommunistischen Ostens war und bis heute mit Russland, Armenien mindestens gute Beziehungen pflegt. Und die Bedeutung einer Flugverbotszone in kurdischem Gebiet an der Grenze zur Türkei, die man mit Arabern besiedeln will, wo gerade in Syrien schon vor Baath-Zeiten rechtsradikale Araber eine Arabisierung sondergleichen mit Siedlungen, Verbot der kurdischen Sprache als Schul und Amtssprache, Entzug der Staatsbürgerschaft ec. (mit dem Hintergrund freilich, dass viele Kurden zuwanderten als Vertriebene aus der Türkei!!!), ist derat fatal. Die KUrden werden niemals die Türkei darum fuhrwerken lassen, erste Warnflüge der Russen waren auch zu sehen.
Der einzige rationale Rat ist, der Westen muss einsehen, dass seine Befindlichkeiten missbraucht wurden, seine Missionierung mit westlicher Demokratie mit Destabilisierung und Verteufelung überheblich und mörderisch ist. Man Zeit, die man der DDR oder der Sowjetunion bereit zu geben war, hier im Fall Syrien angeblich nicht hat, im Gegenteil von viel rassistischeren, monarchistischen und Religion als Zuchtrute missbrauchenden Staaten lässt man sich Partner nennen.....
r