c) mag für einen WINZIGEN Teil zutreffen. Wenn ich mir ansehe, was die Flüchtlinge auf sich nehmen, zum Teil sogar ihr Leben und das Ihrer Kinder riskieren, wie sie hier in Zelten hausen mssen, oftmals ohne passende Kleidung für den Winter - DANN wage ich zu bezweifeln, dass jemand das nur auf sich nimmt, weil es hier "komfortabler" ist.
Aber auch das ist zu einfach gedacht. (Das Zeltlager ist ja nur Folge des Massenaufkommens und nicht die Begründung der Einwanderung) Es läuft zur Zeit eine Art Massenhysterie nach dem Motto jetzt oder nie, die auch eigentlich nicht an großartige Emigration denkende Menschen mitreißt. Insbesondere ist es nicht akzeptabel, dass das individuelle Recht auf Asyl mit Kriegsflüchtling und ganz besonders politisch und wirtschaftlich Unzufriedenem ausgehöhlt wird. Selbst von den anerkannten ist nur ein minimaler
Teil überhaupt vor der Emigration in seinem Heimatland durch Divergenzen mit der Gesellschaft oder dem Staat aufgefallen. Also so gut wie keine Frauenrechtlerinnen oder Apostaten, Dissidenten. Eritrea z.B. reicht es, man müsse zur Armee zu konstatieren, Iran reicht der Hinweis auf die Theokratie, die eigene Einstellung ist unwichtig, Afghanistan , Pakistan hat es in der Vergangenheit gereicht auf Taliban u. Krieg zu weisen.
Es muss deutlich gemacht werden, dass Asyl nur beanspruchen darf, der eben aufgrund seiner geäußerten Haltung und seiner Aktivität vom Staat und/oder der Gesellschaft verfolgt wird (innere Haltung ist nicht maßgebend, dafür kann man ja nicht verfolgt werden, da keiner sie kennt).
Kriegsflüchtlinge aus Nicht -Nachbarländern dürfen grundsätzlich niemals auf eigene Faust kommen, sondern nur im Rahmen von zuvor verhandelten Kontingentabkommen zur Entlastung von Nachbarländern mit Massenfluchtaufkommen.
Das einfache Durchmaschieren von Kontinenten ohne jegliche Asylgründe, sondern nur mit Wirtschaft oder Krieg erklärter Migration muss unterbunden werden, besonders das Aufnehmen von Minderjährigen ohne sofortige Suche nach Eltern ist zu unterlassen, vielmehr ist nach Auffinden dieser sofortige Rückführung diesr MInderjährigen zu unternehmen, Selbst ein Kriegsflüchtling , der bereits mit der Familie im Nachbarland sich befindet, hat als MInderjähriger kein Recht einfach auszuwandern - mit der Option , Familie nachzuholen - dass ist doch einfach nur eine Verlockung, menschenverachtend eines seiner vielen Kinder - am besten zwischen 12 und 14 und männlich - loszuschicken. Wer sowas macht, opfert wegen Selbstsucht seine Söhne und hat meiner Meinung nach kein MItleid verdient, sondern gehört vor den Kadi in dem jeweiligen Land, Zufluchtsland wegen Missbrauch seines Kindes.
Kein Elend der Welt wird gemindert durch massenhafte Bevölkerungsverschiebungen in einige wenige Länder. Im Gegenteil Massenflucht zementiert die schlechten Verhältnisse im Ursprungsland. Wenn Pakistan überbevölkert ist (oder Bangladesh), dann kann es nicht einfach seine Leute, wenn sie denn einmal das Land verlassen haben, einfach ausbürgern und nicht mehr zurücknehmen, dass ist gegen das Unostatut, dass sie selbst unterschrieben haben. Ganz abgesehen davon, dass eben Pakistan handeln muss, wenn es nicht morgen eine Milliarde durchfüttern will, dito Bangladesh.