Klavierunterricht für Flüchtlinge

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SO ein RIESENSCHMARRN. Wie oft soll ichs noch deinem Sturschädel entgegenschreien: Die Moslems haben sich zuhauf zu Wort gemeldet. Du musst es halt endlich mal gnädig zur Kenntnis nehmen!

Die normalen Moslems haben mit dem IS soviel zu tun wie der Pabst mit Pegida. Und welche humanistischen Werte sollen sie denn anerkennen? Sie sind hier, a) WEIL sie unsere Werte vorziehen, oder b) weil sie fliehen mussten.

Ich möchte bei meiner Einreise in die USA nicht gezwungen werden, die Werte von Mr. Trump oder Mr. Bush anzuerkennen oder die von Mr. Billy Redneck. Dennoch mag ich das Land und seine Menschen. Reicht das nicht?
Dann sollen sie erstmal ihre Moscheen umbennen, dann reden wir weiter. Feingefühl haben die Null. Und du bist ein unverbesserlicher Gutmensch, von Tunten und Blasen keine Ahnung. Vom Blasen vielleicht schon, aber das war´s.
 
Na ja, so gesehen sollten sich alle jungen Männer mal zu Wort melden und demonstrieren und zeigen, dass sie unsere Werte anerkennen, schließlich sind fast alle Terroristen junge Männer. ;)

Ich finde der Vergleich hinkt, denn die Terroristen berufen sich ja nicht darauf, dass sie im Namen aller jungen Männer andere abmurksen, sondern im Namen einer Religion.

Viele Grüße
KrautundRueben
 
Ich finde der Vergleich hinkt, denn die Terroristen berufen sich ja nicht darauf, dass sie im Namen aller jungen Männer andere abmurksen, sondern im Namen einer Religion.

Viele Grüße
KrautundRueben

Kann sein, nix hinkt so sehr wie ein Vergleich ;)
Uns fällt bestimmt noch was Besseres ein. Manchmal berufen sie sich zumindest auf ihre Armut & Benachteiligung etc. Also sollten sich zumindest mal alle armen Schlucker ordentlich abgrenzen...oder auch nicht, darum geht es gar nicht.
Es ist einfach lahm, wenn Du Dich permanent rechtfertigen musst (nix anderes ist doch dieses eingeforderte "abgrenzen") für Deinen Glauben, weil ein haufen Gestörter ausgerechnet unter Vorgabe einer Interpretation Deines Glauben unmenschlichste Dinge tun.
 
Sie sind hier, a) WEIL sie unsere Werte vorziehen, oder b) weil sie fliehen mussten.
?
Oder, c) Weil sie die Gunst der Stunde erkannt haben und sehen, dass momentan jeder nach Deutschland kommen kann und auf Weltklasseniveau versorgt wird, und danach auch noch die ganze Familie nachholen kann. Das Ganze mit einer lebenslangen Perspektive, und ohne die Mühe, sein eigenes Land wieder aufbauen zu müssen. Direkt bedroht sein oder aus einem wirklich gefährlichen Gebiet kommen muss man dafür nicht.

Ich finde, Punkt c) gehört zur Versachlichung der Diskussion unbedingt dazu. Weder beinhaltet er eine Kritik an denen, die diese Chance wahrnehmen, noch ist damit etwas über die Sinnhaftigkeit der aktuellen Politik gesagt. Punkt c) einfach zu unterdrücken, wie es in der agitatorisch emotionalisierten öffentlichen Diskussion permanent getan wird ist eine Beleidung des Intellekts aller klar denkenden Menschen, die die aktuellen Entwicklungen wohlwollend, in der Sache aber auch kritisch verfolgen. Zu diesen gehören übrigens auch Muslime ud andere Migranten, die schon etwas länger hier leben. Ein Beispiel kann man hier sehen, auch wenn ich persönlich die Grundaussage der Unter-Überschrift nicht teile:http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-11/deutschland-zentralrat-der-juden-fluechtlingszahlen
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Feingefühl haben die Null. Und du bist ein unverbesserlicher Gutmensch, von Tunten und Blasen keine Ahnung. Vom Blasen vielleicht schon, aber das war´s.

OT: Dass ausgerechnet Du Feingefühl von anderen einforderst, da macht sich bei mir Fassungslosigkeit breit. Es gibt kein Mitglied hier im Forum, das permanent wie Du im Stil der Axt im Walde persönlich und meistens unter der Gürtellinie andere Mitglieder angreift und beleidigt. Wie war das noch mit dem Splitter im Auge des Anderen?
 
OT: Dass ausgerechnet Du Feingefühl von anderen einforderst, da macht sich bei mir Fassungslosigkeit breit. Es gibt kein Mitglied hier im Forum, das permanent wie Du im Stil der Axt im Walde persönlich und meistens unter der Gürtellinie andere Mitglieder angreift und beleidigt. Wie war das noch mit dem Splitter im Auge des Anderen?

von Tunten und Blasen keine Ahnung. Vom Blasen vielleicht schon, aber das war´s.

Ausserdem heisst es von "Tuten und Blasen keine Ahnung". Mit Tunten und dem Blasen, das Du Dir hierunter vorstellst, hat diese Redewendung auch nichts zu tun. Die Redewendung ist alt und kommt aus dem Mittelalter.

Wenn schon Niveaulosigkeiten, dann bitte formal korrekte.
 
Oder, c) Weil sie die Gunst der Stunde erkannt haben und sehen, dass momentan jeder nach Deutschland kommen kann und auf Weltklasseniveau versorgt wird, und danach auch noch die ganze Familie nachholen kann. Das Ganze mit einer lebenslangen Perspektive, und ohne die Mühe, sein eigenes Land wieder aufbauen zu müssen. Direkt bedroht sein oder aus einem wirklich gefährlichen Gebiet kommen muss man dafür nicht.

Ich finde, Punkt c) gehört zur Versachlichung der Diskussion unbedingt dazu. Weder beinhaltet er eine Kritik an denen, die diese Chance wahrnehmen, noch ist damit etwas über die Sinnhaftigkeit der aktuellen Politik gesagt. Punkt c) einfach zu unterdrücken, wie es in der agitatorisch emotionalisierten öffentlichen Diskussion permanent getan wird ist eine Beleidung des Intellekts aller klar denkenden Menschen, die die aktuellen Entwicklungen wohlwollend, in der Sache aber auch kritisch verfolgen. Zu diesen gehören übrigens auch Muslime ud andere Migranten, die schon etwas länger hier leben. Ein Beispiel kann man hier sehen, auch wenn ich persönlich die Grundaussage der Unter-Überschrift nicht teile:http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-11/deutschland-zentralrat-der-juden-fluechtlingszahlen

c) mag für einen WINZIGEN Teil zutreffen. Wenn ich mir ansehe, was die Flüchtlinge auf sich nehmen, zum Teil sogar ihr Leben und das Ihrer Kinder riskieren, wie sie hier in Zelten hausen mssen, oftmals ohne passende Kleidung für den Winter - DANN wage ich zu bezweifeln, dass jemand das nur auf sich nimmt, weil es hier "komfortabler" ist.
 
c) mag für einen WINZIGEN Teil zutreffen. Wenn ich mir ansehe, was die Flüchtlinge auf sich nehmen, zum Teil sogar ihr Leben und das Ihrer Kinder riskieren, wie sie hier in Zelten hausen mssen, oftmals ohne passende Kleidung für den Winter - DANN wage ich zu bezweifeln, dass jemand das nur auf sich nimmt, weil es hier "komfortabler" ist.

Das denke ich auch nicht. Seine Heimat gibt man nicht so schnell auf. Andernorts sind vielleicht manche Dinge besser als zu Hause. aber ein vollständiger Ersatz für die Heimat wird es nie sein. Für kleine Kinder mag das noch etwas anders sein als für Erwachsene.
Andererseits haben mit grosser Wahrscheinlichkeit viele Flüchtlinge nicht mit dieser Situation in D gerechnet, als sie sich auf den Weg machten. Versprochen wurde ihnen in ihren Heimatländern etwas ganz anderes, als sie jetzt antreffen. Unter "normalen" Umständen hätten sie auch eine andere Situation angetroffen. Dass sich eine solche Eigendynamik entwickeln würde - damit haben weder Merkel noch die Flüchtlinge gerechnet.


Das Ganze mit einer lebenslangen Perspektive...

Ist das in D wirklich so? Erhalten die Flüchtlinge vorerst kein vorläufiges Bleiberecht?
 
Das denke ich auch nicht. Seine Heimat gibt man nicht so schnell auf. Andernorts sind vielleicht manche Dinge besser als zu Hause. aber ein vollständiger Ersatz für die Heimat wird es nie sein. Für kleine Kinder mag das noch etwas anders sein als für Erwachsene.
Andererseits haben mit grosser Wahrscheinlichkeit viele Flüchtlinge nicht mit dieser Situation in D gerechnet, als sie sich auf den Weg machten. Versprochen wurde ihnen in ihren Heimatländern etwas ganz anderes, als sie jetzt antreffen. Unter "normalen" Umständen hätten sie auch eine andere Situation angetroffen. Dass sich eine solche Eigendynamik entwickeln würde - damit haben weder Merkel noch die Flüchtlinge gerechnet.

Die wurden über die sozalen Netzwerke mit irrsinnigen Versprechen angelockt. Der Zustrom fing ja auch von heute auf morgen an. Rund um Syrien halten die sich doch schon seit geraumen Zeiten auf.
 

c) mag für einen WINZIGEN Teil zutreffen. Wenn ich mir ansehe, was die Flüchtlinge auf sich nehmen, zum Teil sogar ihr Leben und das Ihrer Kinder riskieren, wie sie hier in Zelten hausen mssen, oftmals ohne passende Kleidung für den Winter - DANN wage ich zu bezweifeln, dass jemand das nur auf sich nimmt, weil es hier "komfortabler" ist.
Aber auch das ist zu einfach gedacht. (Das Zeltlager ist ja nur Folge des Massenaufkommens und nicht die Begründung der Einwanderung) Es läuft zur Zeit eine Art Massenhysterie nach dem Motto jetzt oder nie, die auch eigentlich nicht an großartige Emigration denkende Menschen mitreißt. Insbesondere ist es nicht akzeptabel, dass das individuelle Recht auf Asyl mit Kriegsflüchtling und ganz besonders politisch und wirtschaftlich Unzufriedenem ausgehöhlt wird. Selbst von den anerkannten ist nur ein minimaler
Teil überhaupt vor der Emigration in seinem Heimatland durch Divergenzen mit der Gesellschaft oder dem Staat aufgefallen. Also so gut wie keine Frauenrechtlerinnen oder Apostaten, Dissidenten. Eritrea z.B. reicht es, man müsse zur Armee zu konstatieren, Iran reicht der Hinweis auf die Theokratie, die eigene Einstellung ist unwichtig, Afghanistan , Pakistan hat es in der Vergangenheit gereicht auf Taliban u. Krieg zu weisen.

Es muss deutlich gemacht werden, dass Asyl nur beanspruchen darf, der eben aufgrund seiner geäußerten Haltung und seiner Aktivität vom Staat und/oder der Gesellschaft verfolgt wird (innere Haltung ist nicht maßgebend, dafür kann man ja nicht verfolgt werden, da keiner sie kennt).

Kriegsflüchtlinge aus Nicht -Nachbarländern dürfen grundsätzlich niemals auf eigene Faust kommen, sondern nur im Rahmen von zuvor verhandelten Kontingentabkommen zur Entlastung von Nachbarländern mit Massenfluchtaufkommen.

Das einfache Durchmaschieren von Kontinenten ohne jegliche Asylgründe, sondern nur mit Wirtschaft oder Krieg erklärter Migration muss unterbunden werden, besonders das Aufnehmen von Minderjährigen ohne sofortige Suche nach Eltern ist zu unterlassen, vielmehr ist nach Auffinden dieser sofortige Rückführung diesr MInderjährigen zu unternehmen, Selbst ein Kriegsflüchtling , der bereits mit der Familie im Nachbarland sich befindet, hat als MInderjähriger kein Recht einfach auszuwandern - mit der Option , Familie nachzuholen - dass ist doch einfach nur eine Verlockung, menschenverachtend eines seiner vielen Kinder - am besten zwischen 12 und 14 und männlich - loszuschicken. Wer sowas macht, opfert wegen Selbstsucht seine Söhne und hat meiner Meinung nach kein MItleid verdient, sondern gehört vor den Kadi in dem jeweiligen Land, Zufluchtsland wegen Missbrauch seines Kindes.

Kein Elend der Welt wird gemindert durch massenhafte Bevölkerungsverschiebungen in einige wenige Länder. Im Gegenteil Massenflucht zementiert die schlechten Verhältnisse im Ursprungsland. Wenn Pakistan überbevölkert ist (oder Bangladesh), dann kann es nicht einfach seine Leute, wenn sie denn einmal das Land verlassen haben, einfach ausbürgern und nicht mehr zurücknehmen, dass ist gegen das Unostatut, dass sie selbst unterschrieben haben. Ganz abgesehen davon, dass eben Pakistan handeln muss, wenn es nicht morgen eine Milliarde durchfüttern will, dito Bangladesh.
 
Danke Elli - das war jetzt mal ein fundierter Post!
 
... weil er - juristisch besehen - eine ziemlich große Straftat verübt hatte. Veröffentlich Du mal hochbrisantes Material vom BND und schau mal, wo Du Asyl bekommst.
 
So mancher Harzter hätte/hat jedoch auch die Möglichkeit -im Gegensatz zu vielen Syrern- eine solide Ausbildung zu machen, um sich den Lebensunterhalt und so einigen, weiteren Komfort -im Gegensatz zu ca. 50% aller anderen Menschen der Welt- zu erwirtschaften.
Ich habe neulich einen Dokumentarfilm über palästinensische Flüchtlinge aus dem Libanon in Berlin gesehen, die im Rahmen des Bürgerkriegs im Libanon Aufnahme 1990 in Berlin fanden also schon lange da sind. Von Sozialhilfe immer noch leben, verschiedene Aktivitäten des Familienvaters scheiterten, er hat(te) zwar ein Geschäft,aber leider illegal - Folgen wahrscheinlich nur einer Duldung und nicht einer ordnungsgemäßen Aufenthaltserlaubnis. Focus war allerdings auf die Söhne, die gescheiterte Lebensläufe schon als Jugendliche mit Gangstertum und Bandenbildung heroisierend erlebten. Der ältere wurde dann nach einem bewaffeten Raubüberfall zur Jugend-Gefängnisstrafe verurteilt. Der Punkt ist jetzt, dieser Jugendliche wirft seinem Vater vor, ihn nicht erzogen zu haben - womit er recht hat! Und noch mehr der Gefängnispsychologe - selbst mit MIgrationsgeschichte- sagt, diese Familien die mit der Aufnahme in Deutschland mit Kindern alle Möglichkeiten hatten, wenn nicht für sich selber, so doch für die Kinder, haben versagt. Er begründete es nicht mit den sozialen Verhältnissen aus denen sie stammten (sie waren nicht aus einer Eliteschicht), sondern mit der Gesellschaft, sie kämen aus einer sozial kontrollierten Gesellschaft, Dinge, die der Sohn sich hier erlaubt hätte, hätte die Gesellschaft dort nicht geduldet, unabhängig vom Vater bzw. der Vater selber wäre in mehr gesellschaftlichen Zwängen gewesen, seinem Sohn Grenzen zu setzen. Die Psychologe sah ganz düster keine Zukunft. Das Extrapolieren auf deutsches Prekariat überlasse ich euch.
(Eine Libanonreise des Vaters mit Sohn machte beiden klar, jedes Leben in Berlin ist viel besser, als das im heruntergekommenen Flüchtlingslager in Beirut (?), Palästinenser dürfen im Libanon nicht arbeiten - nur in ihren eigenen Vierteln können sie einem Erwerb nachgehen, haben keine libanesische Staatsbürgerschaft (im Unterschied zu Syrien und Jordanien), haben dafür das Recht, in ihren Lagern selbst polizeiliche Kontrollen, Verwaltung - quasi exterritoral vom Libanon- durchzuführen. Dem Sohn wurde insbesonders schlecht, als er sehen musste wie palästinensische Kinder in Straßencafes und an der Strandpromenade Beiruts mit Billigware quasi betteln mussten, um ihre Familien zu unterstützen....)

Fazit des Filmemachers ist allerdings, nicht Kulturänderung (keine gewohnte soziale Kontrolle, sondern "Narrenfreiheit") ist verantwortlich, sondern das Arbeitsverbot für den Vater ......
http://www.welt.de/vermischtes/article119398567/Der-Boss-von-der-Sonnenallee.html
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/da3c052c-c5f8-3724-8474-3bb78e48f1f4/20424830
 
@elli, Dein vorletzter Post war sehr wohlüberlegt; was Du allerdings mit der Schilderung dieses Einzelfalles sagen willst, würde mich doch interessieren. Da sind also zwei Asyljungs einen Weg gegangen, den 1000e Deutscher aus verschiedenen Schichten auch gehen... was leiten wir daraus ab?
 
Nichts, außer: Es ist sehr schwer, hier Fuß zu fassen. Asylanten brauchen im Schnitt 5 Jahre für die Anerkennung (dauerhaftes Bleiberecht) und 10 Jahre, bis sie ihre erste Wohnung und nen Job bekommen.
 
c) mag für einen WINZIGEN Teil zutreffen. Wenn ich mir ansehe, was die Flüchtlinge auf sich nehmen, zum Teil sogar ihr Leben und das Ihrer Kinder riskieren, wie sie hier in Zelten hausen mssen, oftmals ohne passende Kleidung für den Winter - DANN wage ich zu bezweifeln, dass jemand das nur auf sich nimmt, weil es hier "komfortabler" ist.
Kann sein, dass es nur ein kleiner Teil ist. Ich vermute aber, es ist mittlerweile die Mehrheit. Selbst im ör-Fernsehen werden regelmäßig Flüchtlinge gezeigt, die bei der Schilderung ihrer Flucht dies auch offen sagen ("wir haben uns beim Abendessen unterhalten, ob es nicht besser wäre, auch nach Deutschland zu gehen"). Die allerwenigsten kommen wohl direkt aus dem Krieg. Und, z.B. in Afghanistan gibt es gefährliche Gebiete, aber auch sichere Teile. Hier ist zu fragen, warum Leute tausende km reisen, statt in ihrem Land zu bleiben. Ich habe nichts dagegen, wenn die Leute kommen. Aber ich befürchte, die Folgen sind noch nicht absehbar und vor allen Dingen nicht durchdacht.

Hier mal ein Link auf einen sehr guten Zeit-Artikel, in der ein Migrationsforscher den aktuellen Zustrom analysiert. Er kommt zuder Erkenntnis, dass die Variante c) keineswegs nur ein kleiner Anteil ist:

http://www.zeit.de/2015/45/migration-fluechtlinge-grenzen-grenzsicherung-interview
 
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