Peter
Bechsteinfan
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Ich weiß nicht warum, aber optisch mag ich diesen Flügel.
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Brauchst Du möglicherweise nur einen Staubsauger.wenn die Mechanik erstmal raus ist
Regulieren ist immer möglich, nur muss man es nach abziehen halt noch mal machen...Brauchst Du möglicherweise nur einen Staubsauger.
Regulieren ist erst nach Hammerkopfüberarbeitung möglich.
Grüße
Toni
Wenn die Feder so reguliert ist, daß der Hammer nach dem Lösen des Fängers (zügig) steigt, ist es definitiv die Stoßzungenachse.Ist das zwingend die Stoßzungenachse, die das lahmt oder kann das an Erardfeder/Bändchen liegen?
Wenn das Instrument aber regelmäßig gespielt wurde und die Achsen trotzdem streng gehen, dann hilft nur neu Achsen. Da hilft CLP zwar kurzfristig, aber nicht auf Dauer.
könnten das die Keildämpfer sein?drängt ein leises "zing", das unabhängig der Anschlagsstärke bei den mittleren Tönen zu sein scheint, immer mehr in den Vordergrund.
war gestern aber noch ein paar tausend Kilometer weg von dem Flügelchen, als mir das durch den Kopf ging.
Kommt nächste Woche und wird dann überarbeitet.
Er hat zwei kleinere Resonanzbodenrisse die aber geschlossen sind und nicht hörbar. Die zu beheben heisst natürlich Saiten und Gussplatte raus. Da meine Werkstatt noch in der Planungsphase ist, eher schwierig. Die Hammerköpfe sind kaum abgespielt, also erstmal nur leicht abziehen und intonieren. Nach der Stimmung entscheide ich, ob neue Saiten reinkommen und/oder neue Wirbel. Stimmstock (offen) sieht perfekt aus. Mechanik hat einige schwergängige Achsen, evtl. neu achsen oder CLP. Sonst komplett regulieren.Kein Problem, dafür ist er da.
Schönes, lohnendes Projekt, so ein alter Grotrian.
Aber da trau ich mich noch nicht ran.
Weist du schon was dran zu machen ist?
Grüße
Jörg
Das ist ja ein verkappter Gradsaiter, bei dem allerdings der Steg so angeordnet wurde, daß er nicht geschweift werden mußte und komplett auf einem Resonanzbodenspan montiert werden konnte.