B
brennbaer
- Dabei seit
- 30. Dez. 2015
- Beiträge
- 2.616
- Reaktionen
- 1.984
Meine unmaßgebliche Meinung:
bevor Du für 600€ ein teures Digi für 6 Monate zum Antesten mietest, ob Klavierspielen überhaupt etwas für Dich ist, würde ich einen der "üblichen Verdächtigen" in der 600€-Klasse (Roland FP-30 oder Kawai ES110) kaufen und im schlimmsten Fall nach einem halben Jahr mit vielleicht 200€ Verlust wieder abstoßen. Immer noch besser, als gleich 600€ wie im Fall der Miete in den Sand zu setzen.
Vor allem das Fp-30 hat eine nicht nur angesichts des günstigen Preises sehr gute Tastatur, die m.M.n. durchaus mit so manch teurerem, auch merklich teurerem Digipiano mithalten kann. Es hat halt nicht arg viel SchnickSchnack.
Falls Du nach 6 Monaten mit einem dieser zwei Pianos feststellen solltest, dass Klavierspielen doch nichts für Dich ist, gebe ich dir Brief und Siegel darauf, dass dies absolut und rein gar nicht an den Pianos liegt.
Ich lehne mich jetzt mal weitaus dem Fenster, aber in dem Fall würdest Du auch mit dem 7000€ Akustikklavier nicht dranbleiben. Garantiert! Oder, um mal vorsichtig hasenbein zu zitieren: "Peng! Aus!"
Naja, für's schlechte Gewissen vielleicht einen oder zwei Monate länger, weil's halt doch ein "bißchen mehr" gekostet hat.
Aber nach 6 Monaten die Schuld auf ein im wahrsten Sinne des Wortes preiswertes (das FP-30 ist jeden Cent wert) Piano zu schieben und zu sagen '"jaaaa, aber mit einem richtig teuren Klavier wäre ich ganz anders dabei geblieben", damit würde man, um es gelinde auszudrücken, sich nur selber in die Tasche lügen.
Langer Rede kurzer Sinn: wenn Du nicht gerade in Geld schwimmst, um gegebenenfalls schmerzlos einen Haufen Geld verbraten zu können, würde ich zum Einstieg erst mal klein anfangen.
bevor Du für 600€ ein teures Digi für 6 Monate zum Antesten mietest, ob Klavierspielen überhaupt etwas für Dich ist, würde ich einen der "üblichen Verdächtigen" in der 600€-Klasse (Roland FP-30 oder Kawai ES110) kaufen und im schlimmsten Fall nach einem halben Jahr mit vielleicht 200€ Verlust wieder abstoßen. Immer noch besser, als gleich 600€ wie im Fall der Miete in den Sand zu setzen.
Vor allem das Fp-30 hat eine nicht nur angesichts des günstigen Preises sehr gute Tastatur, die m.M.n. durchaus mit so manch teurerem, auch merklich teurerem Digipiano mithalten kann. Es hat halt nicht arg viel SchnickSchnack.
Falls Du nach 6 Monaten mit einem dieser zwei Pianos feststellen solltest, dass Klavierspielen doch nichts für Dich ist, gebe ich dir Brief und Siegel darauf, dass dies absolut und rein gar nicht an den Pianos liegt.
Ich lehne mich jetzt mal weitaus dem Fenster, aber in dem Fall würdest Du auch mit dem 7000€ Akustikklavier nicht dranbleiben. Garantiert! Oder, um mal vorsichtig hasenbein zu zitieren: "Peng! Aus!"
Naja, für's schlechte Gewissen vielleicht einen oder zwei Monate länger, weil's halt doch ein "bißchen mehr" gekostet hat.
Aber nach 6 Monaten die Schuld auf ein im wahrsten Sinne des Wortes preiswertes (das FP-30 ist jeden Cent wert) Piano zu schieben und zu sagen '"jaaaa, aber mit einem richtig teuren Klavier wäre ich ganz anders dabei geblieben", damit würde man, um es gelinde auszudrücken, sich nur selber in die Tasche lügen.
Langer Rede kurzer Sinn: wenn Du nicht gerade in Geld schwimmst, um gegebenenfalls schmerzlos einen Haufen Geld verbraten zu können, würde ich zum Einstieg erst mal klein anfangen.