mick
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Wer im Internet surft, hinterlässt auf fremden Servern persönliche Daten ohne Ende. Die paar Telemetriedaten für MS spielen dann wohl auch keine Rolle mehr.
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Wer im Internet surft, hinterlässt auf fremden Servern persönliche Daten ohne Ende. Die paar Telemetriedaten für MS spielen dann wohl auch keine Rolle mehr.
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Die paar Telemetriedaten für MS spielen dann wohl auch keine Rolle mehr.
Hey, wär das nichts für Klavierbauer? Zum Restaurieren nicht mehr erhältliche Mechanikteile einfach ausdrucken?
Tatsächlich gibt es sogar Ersatzteil-Vorlagen, (oder dieses hier) aber wohl eher für orientalische Billigklaviere.aber eher in Richtung Werkzeug und Hilfsmittel.
Eigener Drucker. Es gibt aber auch etliche Anbieter zum Ausdrucken, so dass man, wenn einem das Drucken zu aufwändig ist (es dauert wirklich lange) sich auf das Entwerfen konzentrieren kann.Interessant!
@Peter Lässt du das irgendwo drucken oder hast du einen eigenen Drucker?
@Henry braucht ne Hammernuß
Ich denke hier ist das teure nicht der Drucker (Metallfilament lässt sich auf ganz nomalen 500-€-Druckern drucken) sondern die Nachbehandlung in Bädern und Öfen.bezahlbaren 3D-Metalldrucker für den Hausgebrauch.
In der Tat gibt es schon lange Holzfilament. Dessen Festigkeit ist aber leider nicht so hoch wie bei richtigem Holz. Sieht aber wenigstens genau so aus.
Noch nicht. Aber der Fortschritt ist hier noch so rasant, dass eine Druckergeneration gerade mal 6 Monate alt wird. Bei Filamenten geht es ähnlich schnell voran.Ok also im Klavier würden die Teile dann wohl nicht lang halten...
Da fällt mir ein: Falls Du die Nuss gar nicht anders finden solltest, könnte man es tatsächlich mit Kunststoff versuchen: Nylon. Mindestens so fest und stabil wie Holz, sehr hart aber nicht brüchig (daraus werden z.B. Gleit-, / Kugellager, Zahnräder und Tennissaiten gemacht).Um das Aussehen geht es mir weniger, Klavierteile sind (wie Du sicherlich weißt) einer sehr hohen Belastung ausgesetzt.