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so ist´s richtig! ein Viertele Phrasenwein und ein Betonungskurzer für die VerdauungSekunde, ich muss nachschenken
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so ist´s richtig! ein Viertele Phrasenwein und ein Betonungskurzer für die VerdauungSekunde, ich muss nachschenken
Um diese "Regeln schöner Musik" zu begreifen, vielleicht könnte man auch sagen: erspüren zu können, muß man (einfach) sehr viel Musik sehr genau anhören, und merken, wann was gut, und wann was weniger gut gemacht bzw. gestaltet wurde. Nach Möglichkeit ohne Zuhilfenahme verbaler oder textueller Stützen (wie Partituren), die lenken von dieser Aufgabe eher ab. Hören genügt.jetzt bin ich wirklich gespannt, wie du mit deinen genialischen sprachlichen Mitteln und enzyklopädischen Kenntnissen den Nils anleitest, musikalische Regeln "intuitiv begriffen zu haben und anzuwenden"..... das wird ein großer Spaß beim mitlesen!!!
Ist es doch eigentlich auch nicht In einer Komposition faßt ein Komponist seine Ideen, seine Gedankenblitze, von Musik zusammen. Und wie gut und faszinierend diese Ideen klassischer Komponisten waren, sieht man daran, daß sie heute noch mit Begeisterung gespielt werden.und woher weißt du, dass z.B. von Bethoven vorgegebenes (etwa mal gegen die gewohnten Regeln zu gestalten wie in op.27,2) etwas rational mechanisch versuchtes ist??
ja klar: du hörst viel, hältst dann freilich die Klappe (ohne verbale und textuelle blabla), Noten sind auch tabu, und weil das so ist, lernt der Nils von dir (via Telekinese?) wie das mit dem phrasieren so geht......Nach Möglichkeit ohne Zuhilfenahme verbaler oder textueller Stützen (wie Partituren), die lenken von dieser Aufgabe eher ab. Hören genügt.
das hast du, nämlich irgendwas unverdautes über Regeln und Regeln brechen geradebrecht...Lieber Rolf, was ich dazu sagen kann (und will), hab' ich gesagt:
ich krieg Hunger... werd' mir mal was zu essen machen...
grandios, noch wer unterzieht sich der nutzlosen Mühe, die einfachsten Grundlagen des cantabile schön verständlich zu erläutern - jetzt kann nix mehr schiefgehen!Irgendwie denke ich die ganze Zeit über die beste Methode nach das zu tun, was ich tun würde, wenn ich etwas täte. Hab' hier jetzt schon viele Anregungen bekommen.
CW
Alf Poier, ein österreichischer Kabarettist, sagte einmal, wenn jemand gescheit ist, kann er sich blöd stellen aber umgekehrt funktioniert's nicht....
(warum gibt es hier keinen "stoppt-den-Blödsinn-Smiley"??)
fantastisch, noch eine weitere tiefgründige Erläuterung zum phrasieren!! Nu isses aber endgültig klar gemacht, das Phrasenzeugs - wehe, irgendwer fragt noch mal nach diesem Krempel...Alf Poier, ein österreichischer Kabarettist, sagte einmal, wenn jemand gescheit ist, kann er sich blöd stellen aber umgekehrt funktioniert's nicht.
wenn jemand gescheit ist, kann er sich blöd stellen aber umgekehrt funktioniert's nicht.
Alf Poier, ein österreichischer Kabarettist, sagte einmal, wenn jemand gescheit ist, kann er sich blöd stellen aber umgekehrt funktioniert's nicht.
Zitat von Kurt Tucholsky.:"Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
@rolf: bin mir nicht sicher, aber ist nicht schon einiges "aus dem Lehrbuch" dazu bisher hier gesagt worden (z.B. von chiarina)...?fantastisch, noch eine weitere tiefgründige Erläuterung zum phrasieren!! Nu isses aber endgültig klar gemacht, das Phrasenzeugs - wehe, irgendwer fragt noch mal nach diesem Krempel...
@rolf: bin mir nicht sicher, aber ist nicht schon einiges "aus dem Lehrbuch" dazu bisher hier gesagt worden (z.B. von chiarina)...?
Ich nehme an, verschiedene Literatur, plus Studium usw.fragt sich bloß aus welchem.
Bitte nicht! Dieses "Lehrbuch" ist ja nicht offiziell aufgelegt, sondern rückgerufen worden...Dem DKT-Handbuch ? ( Dreiklangs Krallen-Technik ) ?
Aber wenn das hier so weitergeht, trau' ich mich nicht mehr an mein nächstes Stück heran.
Ich will doch nur spielen!
bis der Weltenzerstörer der indischen Mythologie erwacht (Shiva)... und wenn das nicht reicht, kommt Surt mit seinem Weltenbrand, und räumt ordentlich auf...Dann ist alles gut.
Und die Welt ist gerettet.
Ich hätte für Dich den hier im Angebot:ja klar: du hörst viel, hältst dann freilich die Klappe (ohne verbale und textuelle blabla), Noten sind auch tabu, und weil das so ist, lernt der Nils von dir (via Telekinese?) wie das mit dem phrasieren so geht......
(warum gibt es hier keinen "stoppt-den-Blödsinn-Smiley"??)
Und zwar von vornherein unter Berücksichtigung der Phrasierung, da diese nicht nur der Gliederung der zu spielenden Musik in sinnvolle Abschnitte folgt, sondern auch die Bewegungsabläufe bestimmt, mit denen die jeweiligen Töne hervorgebracht werden. Notentext und dessen Gestaltung sind nicht voneinander zu trennen.theoretisch beschrieben klingt vieles komplizierter als es ist. In der Praxis spielt man! :D
Bestimmte Silben können also betont werden, es gibt nicht nur eine Möglichkeit, je nachdem was ich inhaltlich sagen will. Nicht möglich, weil sinnentstellend, wäre:
ich spiele Klavier
ich spiele Klavier.
Es gibt also auch in der Phrasierung "No-Go's".