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AbsolutePitch
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Ich meine, ich mache es im Prinzip ja auch so, hier z.B. bei den beiden Läufen aus der Sonate (zugegebenermaßen ist sie an der Grenze meiner physikalischen Möglichkeiten und in von mir gewünschten Tempo kriege ich sie nicht hin), an der ich mich versuche. Ich übe sie auch isoliert und sie klappen auch besser, wenn man sie in einen musikalischen Kontext einordnet aber ich sehe nicht, dass die Arbeit daran meine beidhändigen C-Dur Tonleiter über 4 Oktaven verbessert.Tonleitern übe ich isoliert, wenn sie in einem Stück vorkommen ... und dann bleiben sie nicht lange isoliert sondern werden in den musikalischen Kontext eingeordnet - also so gespielt, wie es im Stück gefordert ist (mit dem Kram davor und danach).
Dachte, vllt. bringt Hanon mal was aber wenn ihr so vehement dagegen seid, bon. Und dann sind manche Übungen unsymmetrisch, muss gestehen ich hab enorme Schwierigkeiten manches aus Hanon beidhändig koordinationstechnisch überhaupt auf die Tasten zu bringen, geschweige denn im Tempo da find ich sogar die Sonate einfacher.
Vielleicht braucht man ein Stück, wo solche Tonleiter beidhändig vorkommen, sodass man einen musikalischen Kontext hat, vielleicht klappen sie dann besser, müsste ich mal ausprobieren.
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