Akustischer Flügel mit Silent System oder besser gleich ein E-Piano

@Jensen, super! Du scheinst da einiges richtig gemacht zu haben und hoffe, Du kannst das so genießen!
 
Man unterscheidet zwischen mechanischem und elektrischem (elektronischem) Klavier. Beim elektronischen Klavier unterscheidet man nochmal zwischen analogem und digitalem Piano. Das analoge Klavier klingt nicht so wirklich wie das mechanische Instrument (vergleichbar mit der analogen E-Gitarre), hat sich aber in der populären Musik gut etabliert.

Letztere (auch bekannt als E-Pianos) werden natürlich nicht mehr in Stückzahlen gebaut, sondern heute von digitalen Instrumenten genauso nachgebildet wie die mechanischen Entsprechungen ohne Elektronik. Letztere werden aber natürlich immer noch gebaut.

In einem modernen digitalen Instrument steckt sowohl eine Mechanik, digitale und analoge Elektronik (getrennt durch den DAC) und außerdem akustische Elemente (inkl. ggf Resonanzboden), die den Klang hörbar machen. Eine direkte Verbindung zwischen der Mechanik und der akustischen Anlage gibt es in einem digitalen Instrument nicht jedoch nicht.

Kleiner Exkurs und OK, gaaaaanz weit weg vom Thema, aber genau diese Unterscheidung zwischen analog und digital wird nicht nur hier falsch verstanden. In meinem Arbeitszimmer steht ein schöner, alter, großer Vergrößerer, mit dem man Schwarz-Weiß-Abzüge von fotografischen Negativen von Kleinbild (35-mm-Film) bis Großformat (4x5 Zoll) machen kann und eine Wanne mit Kalt- und Warmwasser sowie Abwasseranschlüssen und ja, ich gehe auch heute noch sehr gerne mit meiner 50 JAhre alten Rolleiflex 3.5E, meiner 40 Jahre alten Nikon F2 oder meiner 30 Jahre alten Hasselblad 501CM raus und fotografiere auf SW-Film.

Da spricht auch jeder von analoger Fotografie. FALSCH! Es gibt elektrische/elektronische Fotografie, bei der ein Sensor verwendet wird und es gibt Filmfotografie, bei der der Sensor durch eine lichtempfindliche Emulsion ersetzt wird. Analoge Fotografie gibt es, das ist - neben der digitalen Fotografie - eine Teilmenge der elektronischen Fotografie. Die ersten elektronischen Kameras nämlich verarbeiteten und speicherten die Signale der Sensoren voll analog, speicherten sie auf Bändern oder sendeten sie gleich als analoges Signal zum Empfänger. Die Kameras, die die Amerikaner in den 70ern - lange vor der Verfügbarkeit digitaler Speichermedien - in ihre Raumsonden bauten, waren genau solche analog-elektronischen Kameras.


Gut, Klugscheißermodus aus, zurück zum Thema

Es war ja die Frage an eine große Menge, wie die Einschätzungen lauten. Deine verstehe ich also so, dass Du lieber stetig upgradest als irgendwann eine Art Schwellwert zu überspringen. Wenn man Zeit und Lust dazu hat, ist das sicher spannend. Ein Art Hobby- oder Lebens-KVP sozusagen ;-) Hoffe, das gilt nur für Instrumente und nicht Beziehungen ;-) Bei mir ist ein Flügel eher etwas romantisches (ich muss und kann ja nicht davon leben, höchstens dafür).

Bei mir ist das anders, eher nach dem Motto, wenn schon, dann richtig. Ich persönlich würde mir nie einen Flügel kaufen, bei dem ich das Gefühl habe, es fehlt mir (!) einiges. Dafür soll ich die ganze Wohnung auf den Kopf stellen, akustisch verbessern usw. usf., meine bessere Hälfte überzeugen und meine spärliche Zeit verwenden? Natürlich kann das bei anderen Voraussetzungen anders sein. Ich persönlich habe etwa 25 Jahre gespart, um mir dann das zu kaufen, was ich unter einem sehr guten Flügel verstehe. Sicher, es ist kein Steinway D, aber ich habe keine Lust, den Flügel zu wechseln. Das machen ja nicht mal Zugvögel... ;-)

Als ich mir vor zwei Jahren meinen Hoffmann-Flügel gekaufte, hatte ich mir zuerst ein Budget von 10.000EUR gesetzt. Ich hatte nach langer Pause erst ein halbes Jahr vorher wieder mit dem Klavierspiel angefangen, war mit meinem alten digitalen Yamaha Clavinova unglücklich und wollte ein „richtiges“ Instrument. Ein aufrechtes Klavier war gleich raus, weil ich wusste, früher oder später würde ich den Flügel wollen. mit 10.000 bin ich nicht klargekommen aber für 12.500 habe ich ihn bekommen. 195 cm, Baujahr 1979 in der Euterpe-Fabrik in Langlau, ein schönes Instrument der mittleren Kategorie. Wahrscheinlich nicht groß anders als die anderen deutschen Mittelklasseinstrumente der 70er und 80er.

Mehr Geld wäre schon da gewesen aber mehr hätte ich damals einfach nicht rechtfertigen können als noch total neuer Wiedereinsteiger, der selbst mit den einfachsten Bachinventionen zu kämpfe hatte. Das Instrument hat eine schöne, gutgehende Mechanik und klingt voll und angenehm aber ich habe mittlerweile noch an vielen anderen Instrumenten gesessen und durchaus einige haben mir besser gefallen. Daher ja, eventuell werde ich in ein paar Jahren mal sehen, was ich für 30-40.000EUR am Gebrauchtmarkt bekomme und was ich für den alten Hoffmann noch zurück bekomme. Da sehe ich gar kein Problem.

Man muss sich nicht ständig verbessern. Aber einmal mit einem nicht höchstklassigen Instrument beginnen und dann nach ein paar Jahren einmal das Upgrade machen, das ist vollkommen in Ordnung und eigentlich eine sehr kluge Herangehensweise.
 

Kleiner Exkurs und OK, gaaaaanz weit weg vom Thema, aber genau diese Unterscheidung zwischen analog und digital wird nicht nur hier falsch verstanden. In meinem Arbeitszimmer steht ein schöner, alter, großer Vergrößerer, mit dem man Schwarz-Weiß-Abzüge von fotografischen Negativen von Kleinbild (35-mm-Film) bis Großformat (4x5 Zoll) machen kann und eine Wanne mit Kalt- und Warmwasser sowie Abwasseranschlüssen und ja, ich gehe auch heute noch sehr gerne mit meiner 50 JAhre alten Rolleiflex 3.5E, meiner 40 Jahre alten Nikon F2 oder meiner 30 Jahre alten Hasselblad 501CM raus und fotografiere auf SW-Film.


Da spricht auch jeder von analoger Fotografie. FALSCH! Es gibt elektrische/elektronische Fotografie, bei der ein Sensor verwendet wird und es gibt Filmfotografie, bei der der Sensor durch eine lichtempfindliche Emulsion ersetzt wird. Analoge Fotografie gibt es, das ist - neben der digitalen Fotografie - eine Teilmenge der elektronischen Fotografie. Die ersten elektronischen Kameras nämlich verarbeiteten und speicherten die Signale der Sensoren voll analog, speicherten sie auf Bändern oder sendeten sie gleich als analoges Signal zum Empfänger. Die Kameras, die die Amerikaner in den 70ern - lange vor der Verfügbarkeit digitaler Speichermedien - in ihre Raumsonden bauten, waren genau solche analog-elektronischen Kameras.

Das finde ich sehr löblich, die alten 'Werte' der SW-Fotografie zu praktizieren. An einen guten SW-Abzug kann bislang noch kein Digi hinreichen. Ich mache das übrigens auch, zwar nicht mehr so oft (Digi ist bequemer) aber ab und zu packt mich die alte Leidenschaft und dann lege ich einen Tri-X oder ähnliches in die Kamera und ab die Post.

Klugscheissermodus an: Elektronik ist bei den Kameras schon vor vielen Jahren eingezogen, auch schon bei Deinen alten Mittelformat Kameras, denke nur an das kleine elektronische Teil für die Blitz-Synchronisation. Später kam dann die Elektronik in vielen Anwendungen in die Kamera (Beli-Messung, Verschluß-Steuerung, Autofocus, Aufzugsmotor und und und ...) denke nur an die technisch ausgefuchsten analogen Kameras der führenden Hersteller, die vor Einzug der Digitalfotografie und noch viele Jahre danach gebaut worden sind: Elektronische Wunderwerkzeuge .... aber Film-basiert.
Klugscheissermodus aus
 
Zuletzt bearbeitet:
Elektronik ist bei den Kameras schon vor vielen Jahren eingezogen, auch schon bei Deinen alten Mittelformat Kameras, denke nur an das kleine elektronische Teil für die Blitz-Synchronisation. Später kam dann die Elektronik in vielen Anwendungen in die Kamera (Beli-Messung, Verschluß-Steuerung, Autofocus, Aufzugsmotor und und und ...) denke nur an die technisch ausgefuchsten analogen Kameras der führenden Hersteller, die vor Einzug der Digitalfotografie und noch viele Jahre danach gebaut worden sind: Elektronische Wunderwerkzeuge .... aber Film-basiert.
Klugscheissermodus aus
Elektronik mag in jeder Kamera nach 1980 drin gewesen sein - eigentlich sogar in den meisten ab den 60ern (nicht jedoch in meinen vollmechanischen Mittelformatlern!), dennoch ist die Bilderfassung auf dem von dir erwähnten und auch von mir geschätzten Tri-X und seinen Kollegen von Ilford, Fuji, Agfa, etc. doch gänzlich unelektronisch und hier zählt doch primär das Aufnahmemedium, oder? Meine F2AS hat auch einen elektronischen, ungekoppelten Belichtungsmesser, das Foto ist dennoch gänzlich unelektronisch. Oh weh, jetzt weichen wir langsam wirklich ein bisschen weit ab :)
 
Ich entnehme Deinem Posting, dass Du eventuell mit Yamaha und gebrauchten Flügeln handelst? Selbst wenn nicht, könnte in so einem Forum wie diesem stets ein gewisses Eigeninteresse zugegen sein und es wäre schön, wenn jeder in seiner Signatur aktiv darauf hinweisen würde, wenn er professionell unterwegs ist.

Yamaha: Ich habe in meinem Leben mindestens 20-30 Instrumente von Yamaha gespielt (viele Klaviere, auch ein Flügel und sogar auf einem aufgenommen) und einige Aufnahmen von teureren Flügelmodellen gehört (in der Maybeck Recital Hall beispielsweise). Es war definitiv kein einziges Instrument dabei, welches mir (!) auch nur halbwegs zusagte. Alle mechanisch in Ordnung, ohne Abstriche spielbar und gut gestimmt. Mir fehlt einfach die Seele, die ein Blüthner, Steingraeber, Fazioli usw. oft (aber nicht immer) haben oder halt das knarzige, holzige Steinwaygefühl oder die Ausdruckskraft mancher älterer Schimmels oder Grotrians (da habe ich in der Tat aber alles andere als statistische Aussagekraft). Ich höre immer bei Yamaha eine Art Kompromiss, "technisch-kühlere" Obertöne (wie immer man das in Worte fassen mag), aber mit dem scheinst Du eben weniger Probleme als ich zu haben.
Ja, die sind ungemein günstiger, aber ich bilde mir ein, genau das zu hören und nicht haben zu wollen. Dann lieber ein gutes Klavier von Ibach, Steingraeber und wie die alle heißen.

Also alles wunderbar verpackte anecdotal evidence, die aber vor allem klar machen soll, dass alles gut sein kann - nur eben kein Yamaha. Deiner Forderung, Firmennähe in der Signatur zu kennzeichnen werfe ich dann doch mal entgegen, welche Interessen Du verfolgst, wenn Yamaha im Vergleich zu allen anderen so schlecht ist.

Meine Kaufentscheidung für einen CF-II 275cm Konzertflügel habe ich jedenfalls seinerzeit nicht nur deswegen gefällt, weil er "best bang for the buck" war oder ich Herrn Richter recht häufig auf einem Yamaha gehört habe oder den Klang von Goulds 1981er Goldberg-Variationen nach wie vor betörend finde, sondern weil dieses ausgesuchte Instrument einfach ein Traum war (und ist, kann man sich in der Stadthalle Baunatal noch anhören). Die Mechanik war mit Abstand das beste, was ich bis dato unter den Fingern hatte. Die Bässe konnten brüllen und flüstern, der Diskant konnte wie Watte klingen, aber mit entsprechenden Drive auch loslegen wie ein Ferrari auf Speed.

Einzigartig, die Kiste.

Heute besitze ich übrigens einen Steinway B und arbeite für Bechstein.
 
@OE1FEU: Interesse = reiner Zeitvertreib, neugierig auf Themen rund ums Klavier und Abschalten von den Dingen, die ich zu wichtig nehme.

Der Kauf von Flügeln wie auch anderen Dingen ist immer etwas individuelles und ein Forum lebt von der Diversität. Der eine mag das, der andere etwas anderes. Es verführt den thread starter hoffentlich dazu, selbst mehr zu probieren, zu reflektieren und seine Entscheidung zu treffen. Nur weil einer hier sagt Yamaha is king und ein anderer Yamaha is Unding, wird doch wohl keiner aus dem Katalog bestellen. Statistik bringt auch ein 20-seitiger Thread nicht hervor. Aber ein paar Meinungen sind doch sicher gefragt? Wenn nicht, tummel ich mich auch gerne woanders und überlasse den Profis das Feld.
Nur weil Glenn Gould einen Flügel toll findet, muss er mir ja nicht gefallen (wobei ich den ehrlich gesagt weder kenne noch bewerten kann). Ich kann weder spielen wie der Herr noch teilen wir die gleiche Musikrichtung.

Einen Steinway zu besitzen und für Bechstein zu arbeiten, finde ich eine sehr faire und offene Aussage; vielen Dank dafür!
 
Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist ,aber ich habe einen c5x gekauft mit Silentfunktion
Und habe noch ein p515 yamaha

ich übe nur mit der silentfunktion am Flügel , da es am Flügel mehr Spaß macht und auch die Mechanik viel angenehmer ist. würde definitiv ein Instrument mit der SH Funktion kaufen.
 
Gratulation! Und viel Freude damit! (Silent überlege ich auch, irgendwann nachzurüsten, bin mir aber noch nicht sicher...)
 
Vielleicht kann ich zum eigentlichen Thema auch noch eine Kleinigkeit beitragen:

Seit 20 Jahren spiele bislang ich auf einem Technics Digitalpiano (damals Flaggschiff), mit ausgezeichnetem Flügel- aber schwachem Klavier und StagePiano-Sound. Die Tastatur war weicher und leichtgängiger als die der Yamaha-Digis, was ich damals genial fand - und mich heute stört.

Ich habe (erst) seit 14 Tagen nun einen neuen akustischen Yamaha-Flügel (C3XTA2) mit Silent 2 und Transacoustic 2.

Nun zum Sound: Der digitale Yamaha-Klavier/Flügel-Sound (und im SH2/TA2 sind es derer 5) klingt anders als bei Technics ...wenn man den zum ersten Mal hört, denkt man: naja ....
...
Enorm ist wirklich der Binaurale CFX-Sample-Sound von Yamaha. Mir ist es tatsächlich des Nachts passiert, dass ich erschrocken aufs Display-Panel blickte, um festzustellen, das der Flügel wirklich stumm geschaltet war - ich glaubte, den echten Flügel-Sound zu hören - dabei war's der digitale ... ich denke, dieses spricht für Yamahas Technologie!
Die Transacoustic-Technologie hat auch ihre Vor- und Nachteile, von denen ich dann mal an anderer Stelle berichten werde, da das nicht in diesen Thread gehört.


Meine Empfehlung wäre daher - auch die, von vielen anderen hier - einen echten Flügel mit Silent-Technologie zu kaufen (oder auch ein Klavier).

Ich habe mich entschieden, es wurde ein akustischer Flügel mit Silent 2 und TransAcoustic TA2!!!
Und ich will ja hier keine Produktwerbung machen, aber es ist der Hammer und erfüllt all meine Anforderungen und zaubert mir nun schon seit es hier ist ein permanent Grinsen ins Gesicht.

Am meisten begeistert mich die TransAcoustic Funktion. Hier bin ich wirklich froh, dass mir der Verkäufer meines Klavierfachgeschäfts diesen Hinweis noch mal gegeben hatte. Er sprach davon das Gerät auf der Messe gesehen zu haben und der Vorteil bei der Regulierung der Lautstärke liegt, die man zusätzlich zum Silentsystem mit Kopfhörer nutzen kann.

Genau was ich hier gebraucht habe, nun habe ich meinen Flügel mit Blick über die Stadt und kann trotz Nachbarn auch in der Mittagszeit in Zimmerlautstärke spielen.

Eine wirklich tolle Technik, zudem kann man das Gerät auch über Bluetooth als Lautsprecher nutzen. Das wird jedem Puristen nun ein Schauern bescheren, aber wer meinen Beitrag kennt, dass ich noch über eine App am Klavierlernen bin wird diese VorZüge verstehen können.

Ich werde an anderer Stelle noch mal mehr schwärmen, nun will ich erst mal wieder spielen und das sagenhafte Gefühl auch des eines echten akustischen Klanges nutzen um mir die Vor und Nachteile zu erhören.

PS. Eine Erfahrung muss ich dann auch weitergeben, den Einsatz des Pedals, denn ich bisher noch nie verstanden habe bei meinen rein elektronischen Klavieren, erschließt sich ganz neu mit der Haptik und der Mechanik die man beobachten kann - ... das Grinsen geht eben nicht weg 😆😁🤩
 
Bravo! Viel Spaß mit dem Teil !! :-)
 

Hallo, nun noch mal vielen Dank für all die Anregungen - ich habe mich entschieden und es wurde ein Transaccustik Flügel von Yamaha und für mich die genau richtige Entscheidung.
Die Kombination aus Akkustischen Klavier mit der unterstützenden Elektronik indem auf E-Piano umgestellt werden kann ist großartig. Ich liebe es insbesondere in diesem Modus das Klavier auf Zimmerlautstärke spielen zu können ohne das schlechte Gewissen die Nachbarn doch zu sehr zu strapazieren. Die Option dann auch mit der normalen Silent Funktion über Kopfhörer zu spielen ergibt dann jede Flexibilität die ich mir wünschte.
Besonderes Highlight ist für mich auch die Möglichkeit direkt über Bluetooth das Gerät mit dem iPad zu verbinden und somit auch die Möglichkeiten von Musik Lern Apps zu nutzen. Insbesondere wenn man Klavierstücke über diese Funktion wiedergibt schwingen die Seiten des Klaviers, der dann als Lautsprecher benutzt wird, leicht mit - von der Akustik großes Kino. Wirklich faszinierend und eine sehr gute Entscheidung. Der einzige Wehmutstropfen der bleibt ist, das mir beim Bechstein Flügel die schwarzen Tasten von der habtik besser gefallen haben... das ist aber der Preis des Kompromisses den man eingehen muss wenn man sich entscheidet...Aber wie ich hier im Forum ja gelesen habe muss es ja nicht das Klavier fürs Leben sein... aber ich gebe es auch nicht mehr her, da ist die Liebe dann nun doch zu groß.
wirklich Welten zu meinen vorherigen Claviona aus den 80er und meinem P125.
 
Also die ganz große Lösung. Gratulation und viel Spaß damit. :-)
 
Welches Flügel Modell ist es denn nun ??
 

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