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Nette DoppeldeutigkeitWenn beim Dreiklang "immer mal wieder 2 Töne danebengehen", bleibt mathematisch gesehen immerhin ein richtiger Ton über.
nennt sich das nicht paritätische Eindrittelmehrheit oder so?Wenn beim Dreiklang "immer mal wieder 2 Töne danebengehen", bleibt mathematisch gesehen immerhin ein richtiger Ton über.
Man muss auch mal das Positive sehen!
@Joh - nö, kannte ich nicht. Dann können wir den Faden ja schliessen?
Ich denke, nicht jeder "Trick" muss bei jedem Spieler und jedem Stück etwas bringen.Vielleicht könnte man das, ja...
Im Prinzip sind sowieso fast alle Fragen irgendwo schon einmal gestellt und ausführlich beantwortet worden. Aber ich lasse mich immer überraschen, ob Irgendwem doch noch etwas neues und geniales einfällt .
PS.: gerade deine Tip ausprobiert bei der Prestissimo-Akkordstelle in der 2. Etude von Liszt. Jetzt ist mir total schwindlig, mist...
Wenn ihr keine Ruhe gebt, dann erkläre ich auf lernmotorischer Ebene, warum dieser Tip zuweilen hilft.
Das ist so ziemlich das allerletzte, was ich machen (oder empfehlen) würde, weil: die Augen sind ausgesprochen hilfreich beim Klavierspiel.Eine bessere Übemethode ist es, sowas im Dunkeln bzw. mit geschlossenen Augen zu üben.
ich meine so etwas wie: Dreiklänge in beiden Umkehrungen drei Oktaven die Klaviatur rauf und runter, in schneller Folge, am besten in diversen Tonarten hintereinanderBei schnellen Akkordversetzungen
Und manchmal leider ausgesprochen hinderlich, weil sie den Denkapparat mit vollkommen überflüssigen Informationen belasten. Wenn man die frei werdenden Ressourcen für eine bessere Konzentration auf Gehör und Körpergefühl nutzen kann, sind oft erstaunliche Fortschritte möglich.die Augen sind ausgesprochen hilfreich beim Klavierspiel.
Meine Tasten springen immer an andere Stellen, meist knapp neben die Finger.Das stärkt das Vertrauen in die erfreuliche Tatsache, dass die Tasten immer an derselben Stelle bleiben und man sich überhaupt keine Sorgen machen muss, dass sie plötzlich an eine andere Stelle springen.
Hmm, bei mir ist das unterschiedlich. Man schaut ja vor dem Sprung und da ist gerade bei großen Sprüngen weit und breit keine Hand im Weg, die die Sicht verdeckt. Ist es bei Dir immer die "Daumentaste"?Und dass man bei größeren Sprüngen auf die Taste des Daumens schaut, ergibt sich quasi von selbst - die anderen Tasten des Akkordes sieht man ja nicht gut, weil sie von der jeweiligen Hand verdeckt werden.
Das kann ich bestätigen. Geht allerdigs Anfangs sehr langsam. Dafür zeigt einem gerade dieser Umstand, wie unsicher das Körpergefühl noch ist.Eine bessere Übemethode ist es, sowas im Dunkeln bzw. mit geschlossenen Augen zu üben.
Das kann ich bestätigen. Geht allerdigs Anfangs sehr langsam. Dafür zeigt einem gerade dieser Umstand, wie unsicher das Körpergefühl noch ist.