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Ihr Lieben,
mit Entsetzen habe ich gerade festgestellt, dass ich das falsche Video verlinkt habe. Das verlinkte ist zwar auch sehr interessant, aber es ging mir ja um die Unabhängigkeit der Hände bei Ligeti & Co.. Hier nun also das richtige, auch nur kurz und zumindest für mich höchst interessant:
Liebe @Viva la musica,
wie schön, dass es schon viel besser klappt! Wie bei allen Stücken kann man auch hier wunderbar Töne weglassen, um annähernd im Tempo spielen zu können. Ein paar zusätzliche Beispiele und Übestrategien zum Notenbeispiel von LaLaLand:
chiarina
P.S.: Ich finde auch ein Verschieben in einen extra Faden sinnvoll!
mit Entsetzen habe ich gerade festgestellt, dass ich das falsche Video verlinkt habe. Das verlinkte ist zwar auch sehr interessant, aber es ging mir ja um die Unabhängigkeit der Hände bei Ligeti & Co.. Hier nun also das richtige, auch nur kurz und zumindest für mich höchst interessant:
Liebe @Viva la musica,
wie schön, dass es schon viel besser klappt! Wie bei allen Stücken kann man auch hier wunderbar Töne weglassen, um annähernd im Tempo spielen zu können. Ein paar zusätzliche Beispiele und Übestrategien zum Notenbeispiel von LaLaLand:
- bei den Oktaven nur die obere Stimme spielen, erst mit freiem und bequemen Fingersatz, dann mit dem Fingersatz, der bei den Oktaven verwendet wird (hilft, die Oktaven melodisch zu hören und zu spielen - horizontales Hören)
- zusammen annähernd im Tempo zusammen, aber das Pattern links immer nur bis einschließlich der Synkope (Haltebogen) spielen, rechts wie notiert alles
- zusammen annähernd im Tempo spielen, dieses Mal links komplett und rechts nur Teile spielen (z.B. beim ersten Takt nur drei Achtel bis zur dritten Zählzeit spielen)
- dann wie gesagt auch alles sehr langsam und auf die Zusammenklänge hören (vertikales Hören)
- einen Takt o.ä. in Endlosschleife wiederholen
chiarina
P.S.: Ich finde auch ein Verschieben in einen extra Faden sinnvoll!