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Stefan379
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Einer der wenigen.Komisch nur, daß Horowitz bis zuletzt auf einem fast 50 Jahre alten Instrument konzertiert hat...
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Einer der wenigen.Komisch nur, daß Horowitz bis zuletzt auf einem fast 50 Jahre alten Instrument konzertiert hat...
Naja, dazwischen liegen ja auch Welten. Einen Flügel mit 65g Niedergewicht wird Aimard vermutlich gar nicht angreifen - zumindest, wenn er ernsthaft musizieren will. Die beiden Aussagen sind also nicht widersprüchlich.Einerseits empfinde ich bis zu 65g Niedergewicht und 7g Unterschied als ziemlich viel.
Andererseits ist für mich das CD-Ergebnis (Aimard, Kunst der Fuge) von Pianomania klanglich enttäuschend und das Ganze insofern aufgeblähtes Tamtam.
Ja, um "kleine runde Kugeln" und die "Clavichord-Situation".Naja, dazwischen liegen ja auch Welten. Einen Flügel mit 65g Niedergewicht wird Aimard vermutlich gar nicht angreifen - zumindest, wenn er ernsthaft musizieren will. Die beiden Aussagen sind also nicht widersprüchlich.
Mir wären 65g auch zu viel. Wobei das Niedergewicht ja nicht das vollständige Bild ist. Beim Spielgefühl geht es um viel mehr.
Mir tatsächlich bei Aufnahmen genau so passiert. Ich monierte von Anfang an: "Da klirrt ganz leise was mit!" Keiner wollte es hören. Nachher mussten wir den ganzen Tag neu aufnehmen!und sich dann rausstellt, dass tatsächlich eine abgebrochene Intoniernadel noch im Hammer verblieben ist.