3 wichtige Klavier Übe-Tipps

Für Verschwörungstheoretiker, die die Moderatoren als "Clique" abqualifizieren, ist hier kein Platz.
Nein, das ist ein Geheimnis für Cliquenmitglieder.
 
Sobald man kapiert hat, was musikalisch passiert und wie es klingen muss, kann man es auch spielen

Solche Äußerungen zeigen mir immer, wie wenig Menschen, die praktisch am Klavier aufgewachsen sind, sich in die Situation von solchen versetzen können, die erst recht/sehr spät mit dem Lernen begonnen haben.

Ich kann bestimmte Stücke noch so gut verstehen und wissen, wie sie klingen sollen, bekomme sie aber erst hin, wenn ich bestimmte motorische Dinge beherrsche und sich - vor allem- für diese Motorik ("Programm") die entsprechenden Verknüpfungen im Oberstübchen herausgebildet haben. Und das geht mal schneller, mal weniger schnell, gerade, wenn man kein Jungspund mehr ist. ...
 
...das ist schade :cry2: ich hätte mich wirklich gefreut über Fahradkettentipps!
 
kettenlaenge-fahrrad-input.jpg

https://www.bergfreunde.de/out/pictures/wysiwigpro/kalkulatoren/kettenlaenge-fahrrad-input.jpg
Passt doch zu Üben: Begriffe wie Übersetzung, Segment, Gang,
 
Es liegt im Ermessen der Moderation, wer verwarnt wird und wer nicht. Bei der nächsten Entgleisung in diesem Faden oder anderswo gibt es eine temporäre Sperre zum Nachdenken und Korrigieren des Umgangstons.
.. aha... Paris hat also Chopeng beengt... soso... vermutlich deshalb hat er dort nur drittklassigen Krempel von 1831-49 komponiert... :lol::lol::lol: es wird hier immer besser, ein wahrer Hort des Geistes :drink::drink::drink:

Vermutlich ist gemeint, dass Chopin länger die "frische Luft" in einem unbeheizten Kloster auf Mallorca hätte verbringen sollen. Anstatt in Paris :))))

Wahrscheinlich hätten wir dann nicht die 24 Préludes op. 28, sondern die Sammlung von 120 Préludes op. 28 bis 32 von ihm bekommen :003:
 
Solche Äußerungen zeigen mir immer, wie wenig Menschen, die praktisch am Klavier aufgewachsen sind, sich in die Situation von solchen versetzen können, die erst recht/sehr spät mit dem Lernen begonnen haben.

Ich kann bestimmte Stücke noch so gut verstehen und wissen, wie sie klingen sollen, bekomme sie aber erst hin, wenn ich bestimmte motorische Dinge beherrsche und sich - vor allem- für diese Motorik ("Programm") die entsprechenden Verknüpfungen im Oberstübchen herausgebildet haben. Und das geht mal schneller, mal weniger schnell, gerade, wenn man kein Jungspund mehr ist. ...
Ja?

Übst Du viel, regelmäßig und konsequent?

Und übst Du konsequent zweckmäßig systematisch und effektiv, so wie es Dir hoffentlich Dein Lehrer in der Stunde zeigt?

NUR wenn Du beide Fragen voller Überzeugung mit "Ja!" beantworten kannst, bist Du zu obigen Thesen (ich bin nun mal alt und Einsteiger, und da braucht das alles länger, blabla...) berechtigt.

Ich verwette jedoch meine Oma, dass Du eben nicht wirklich mit Ja antworten kannst und daher meine Ausführungen zu den wahren Ursachen langsamen Fortschritts oder ummusikalischen Spiels auch bei Dir zutreffen.
 

Ich verwette jedoch meine Oma, dass Du eben nicht wirklich mit Ja antworten kannst und daher meine Ausführungen zu den wahren Ursachen langsamen Fortschritts oder ummusikalischen Spiels auch bei Dir zutreffen.

Diese Wette hast Du verloren, liebes hasenbein. Krieg ich jetzt ein Eis? (Das war immer der Wetteinsatz unseres Klaviermachers Micha.)

Dein Einwand offenbart mir die erheblichen Defizite im Verständnis dessen, was (ernsthafte, nicht nur vor sich hinklimpernde) "Späteinsteiger" zu bewältigen haben, damit sie vorankommen. :015:
 
Für alle Mitschreibenden: Zuletzt gab es genügend Beiträge mit persönlichen Angriffen gegen Moderation und Mitschreibende. Wut und Aggressionen im Bauch bitte ab sofort andernorts loswerden und wieder Vernünftiges zum Thema schreiben. Sonst ist der Faden zumindest temporär ganz schnell zu.

(Die Moderation)

 
in welchen verwirrten Milieus hatte sich der Chopin zu Paris herumgetrieben?
Nicht für jeden sind die Pariser Salons und verschiedentliche Damenbekanntschaften dem seelischen oder mitunter körperlichen Wohlsein langfristig empfehlsam. Das Stolzieren und Hofieren, der Dunst, die Schwüle, die Enge, die stickige Luft, der Lärm, das Gerede, die Schlaflosigkeit usw. des megaurbanen Molochs, ......
Verlust der Heimat, des Halts, der Einfachheit und Leichtigkeit des Seins....
In vielen Werken Chopins verspüren wir seinen sehnsuchtsschwangeren Ausgriff auf die im Bling Bling schillernder Gesellschaftlichkeit und andrängender Melancholie versperrte
Eigentlichkeit jenseits der leidhaftigen verbürgerlichten Existenz.

Einige wichtige Gedanken legte uns auch Eva Gesine Bauer vor:

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https://www.chbeck.de/baur-gesine-chopin/product/27738
 

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