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Du willst eine pauschale Vorgehensweise, die unabhängig von vorherigem Analysieren, Verstehen, Einschätzen und Reflektieren eingesetzt werden kann. Erst Schritt 1, dann Schritt 2, dann Schritt 3, und wenn ich das befolge und jeden Tag soundso oft oder soundso viele Minuten mache, kann ich es am Ende.
Genau dies ist - Entschuldigung - das "Dumme", das ich oder auch Rolf oder Mick kritisieren.
Und genau deswegen kann so jemand wie Du nicht sinnvoll autodidaktisch üben, sondern braucht einen GUTEN Lehrer, der ihn detailliert im Üben anleitet.
Einstweilen erstmal kostenlose Aufgabe für Dich: Ist "Stimme" gleich "Stimme"? Kann man alles, was z.B. eine Hand spielt, gleichermaßen als unabhängige musikalische Entität sehen, die für sich stehen kann und bei der es daher zweckmäßig ist, sie für sich zu üben?
Und ist es bei jeder "Stimme", egal in welchem Stück, so, dass der musikalische Sinn und Gehalt bereits ohne weitere hinzutretende Klänge erkennbar wird, oder gibt es "Stimmen", die nur im Verein mit anderen "Stimmen" Sinn machen?
Genau dies ist - Entschuldigung - das "Dumme", das ich oder auch Rolf oder Mick kritisieren.
Und genau deswegen kann so jemand wie Du nicht sinnvoll autodidaktisch üben, sondern braucht einen GUTEN Lehrer, der ihn detailliert im Üben anleitet.
Einstweilen erstmal kostenlose Aufgabe für Dich: Ist "Stimme" gleich "Stimme"? Kann man alles, was z.B. eine Hand spielt, gleichermaßen als unabhängige musikalische Entität sehen, die für sich stehen kann und bei der es daher zweckmäßig ist, sie für sich zu üben?
Und ist es bei jeder "Stimme", egal in welchem Stück, so, dass der musikalische Sinn und Gehalt bereits ohne weitere hinzutretende Klänge erkennbar wird, oder gibt es "Stimmen", die nur im Verein mit anderen "Stimmen" Sinn machen?
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