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Krass. Echt jetzt. Glaub ja nicht, dass das überall so ist... Das ist ja grauenhaft!!Hamburg vor 15/20 Jahren.
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Krass. Echt jetzt. Glaub ja nicht, dass das überall so ist... Das ist ja grauenhaft!!Hamburg vor 15/20 Jahren.
Das war auch nicht immer und bei allen so. Zum Glück. Aber es gab gewisse elitäre Kreise, die sich durchaus so verhielten. Bei den Sängern war es teilweise noch extremer. Neid, Kampf, Hass.Krass. Echt jetzt. Glaub ja nicht, dass das überall so ist... Das ist ja grauenhaft!!
Ich arbeite als Korrepetitor an einer Opernschule - da kenne ich sowas gar nicht. Der Zusammenhalt im Ensemble ist toll, jeder unterstützt jeden und alle freuen sich gemeinsam über Erfolge. Nur ganz selten gibt es mal kleinere Spannungen, z.B. darüber, wer bei Doppelbesetzungen die Premiere singen darf.*)Bei den Sängern war es teilweise noch extremer. Neid, Kampf, Hass.
Der Faden gehört nicht dir, und du bestimmst nicht, was geschrieben wird. So etwas kannst du nur auf deiner eigenen webseite verlangen. Du darfst hier einen Faden mit einem Thema öffnen, aber du hast keinen Anspruch auf dir gefallende Antworten. Ein Forum ist nichts anderes als ein Plauderformat und Thomann streut seine Werbung ein. Thomann hat nichts von rechthaberischen Forenwutbürgern, die "beim Thema bleiben wollen" . Und Forenmitglieder schreiben zur Unterhaltung, nicht um die Welt mit Fachwissen zu bereichern, das fällt höchstens hier und da ab, sofern das geneigte Leser erkennen (wollen).Moderation bitte meinen Faden schließen,
Weiß ich nicht, da fehlt mir der Vergleich. Aber meine Schwester studiert Opernfach Gesang am Mozarteum, sie ist dort auch sehr zufrieden - fachlich und auch, was das gesamte Umfeld angeht.@mick:
Ja, das klingt gut! Vielleicht liegt das auch an der Region? An der Größe? An der beruflichen Perspektive?
Also eine gute Freundin von mir ist Opernsängerin und erzählt mir oft davon wie viel Missgunst es unter den Sängern gibt . ..
Anfangs hat sie das noch ziemlich fertig gemacht aber mit der zeit stumpft man wohl etwas ab und hält die Kollegen etwas auf Distanz bzw alle Freundschaftes sind eher oberflächlich.
Aber ist das ein Argument gegen Klangvorstellung?
Ich wollte dich hiermit auch nicht persönlich angreifen, genauso wenig wie ich sogenannte Altmitglieder verteidigen wollte.
Wenn man aber Micks These von vornherein als für einen erwachsenen Anfänger unbrauchbar abtut, spricht das eher für einen Funken Wahrheit in meinem Satz.
Natürlich muss man auch mit dieser Methode auf dem Level arbeiten, auf dem man eben gerade ist, d.h. ein Stück von angemessenem Schwierigkeitsgrad wählen.
Am Anfang muss man eben einen kleinen Ausschnitt, z.B. ein Motiv, auswählen, das kurz genug ist, dass man es lesen, anschließend memorieren und sich den Fingersatz und Klang dazu vorstellen kann. Das kann für den Anfang ein Dreitonmotiv sein. Das mag einem am Anfang ungewohnt und langsam vorkommen, lohnt sich aber mal auszuprobieren.
Sehr oft nehmen (erwachsene) Einsteiger Stücke zu hohen Schwierigkeitsgrads.
[...]
Stattdessen werden "interessante" oder "coole" Stücke gespielt - oft nur eins zur Zeit -, die zu schwierig sind, weswegen die hier im Forum sattsam bekannten Probleme geschildert werden.
Einen wichtigen Übetipp habe ich noch:
Sehr effektiv ist es für das Verinnerlichen motorischer Abläufe, wenn man nach einer mehrminütigen Phase des konzentrierten Übens z.B. einer speziellen Stelle nicht nur anschließend eine kurze Pause macht, sondern in dieser Pause ganz andere Bewegungsabläufe einsetzt.
Ich gehe in solchen Pausen ein paar Mal im Raum auf und ab und auch meine Schüler machen das.
Das grobmotorische Gehen fördert die Verarbeitung des feinmotorischen Spielens.
Mhhh, ich habe gelesen, dass man in dieser Pause nichts machen soll , weder denken noch tun, was mir schwerfällt.