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@ Rolf:
Ja, leuchtet mir ein - man nutzt dabei die Repetiermechanik beim Flügel, die es gestattet, sehr leise sehr schnell zu repetieren, und die Finger brauchen sich nicht weit wegbewegen vom Tastenboden.
Ich glaube, die Pathetique-Tremoli, die mir von vor ein paar Jahrzehnten noch gut bzw. schlecht:rolleyes: im Gedächtnis, genauer gesagt, im Ohr, hängengeblieben sind, würden jetzt besser flutschen durch Haydnspaß's Anmerkung bzgl. Tastendrückgeschwindigkeit und deiner Anmerkung bzgl. Tastenhub.
Aber, dieses Beispiel zeigt ganz deutlich, dass die Signale vom Ohr das eine sind, den richtigen Weg für die Umsetzung des Problems aber das andere. Trial & Error mag zum Ziel führen, dauert oft sehr lang, so lang, dass man mglw. die Geduld verliert
Es ist meiner Meinung nach das, was TALENT ausmacht: der Instinkt, den richtigen Weg zur Umsetzung zu finden.
Ja, leuchtet mir ein - man nutzt dabei die Repetiermechanik beim Flügel, die es gestattet, sehr leise sehr schnell zu repetieren, und die Finger brauchen sich nicht weit wegbewegen vom Tastenboden.
Ich glaube, die Pathetique-Tremoli, die mir von vor ein paar Jahrzehnten noch gut bzw. schlecht:rolleyes: im Gedächtnis, genauer gesagt, im Ohr, hängengeblieben sind, würden jetzt besser flutschen durch Haydnspaß's Anmerkung bzgl. Tastendrückgeschwindigkeit und deiner Anmerkung bzgl. Tastenhub.
Aber, dieses Beispiel zeigt ganz deutlich, dass die Signale vom Ohr das eine sind, den richtigen Weg für die Umsetzung des Problems aber das andere. Trial & Error mag zum Ziel führen, dauert oft sehr lang, so lang, dass man mglw. die Geduld verliert
Es ist meiner Meinung nach das, was TALENT ausmacht: der Instinkt, den richtigen Weg zur Umsetzung zu finden.
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