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...die Doppeldominante (D-Dur in C-Dur) passt halt nicht immer und überallklang interessant aber komisch...
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...die Doppeldominante (D-Dur in C-Dur) passt halt nicht immer und überallklang interessant aber komisch...
falsch.Ich interpretiere Deine Antwort mal als
-gibt kein Rezept, keine empfohlenen Zutaten, muss man ausprobieren-
Richtig?
Du hattest Selbstzweifel an Deinen Fähigkeiten und diese scheinen zum damaligen Zeitpunkt die Oberhand behalten zu haben. Gelegentliche Selbstzweifel sind normal, würde ich meinen, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Habe ja erst Ende März diesen Jahres begonnen und in den ersten zwei Monaten sind bei mir oft stärkere Zweifel aufgekommen. Die haben sich praktisch in Luft aufgelöst, als ich mehrfach las, dass andere nicht wirklich wesentlich schneller lernen, es sei denn sie üben mehr Stunden pro Tag und Woche.Ohne Intro und ohne Schluss klang das ganze aber trotzdem doof, daher hielt ich mich für lächerlich unfähig und lies es sein.
Wenn ich Biene Maja in C-Dur spiele und ich spiel da C-D-E...
unterleg ich das D dann mit nem C-Dur oder mit nem D-Dur Akkord?
Ich hab mich, inspiriert von dem Thread hier gestern an alle meine Entchen versucht, das D dann entsprechend mit dem D-Dur Akkord, das C mal mit dem normalen Akkord, mal mit dem Dom. Septakkord, klang interessant aber komisch...
D
Vor längerer Zeit las ich mal über Rocco Granata, die ersten Takte zu Marina fielen ihm ein, als die Bandmitglieder eine Pinkelpause machten. Später, der Text fehlte noch, sah er wohl ein Werbeplakat von seiner Lieblinks-Zigarettenmarke mit dem Namen Marina. Bei einer Aufnahme für einen anderen Titel fiel ihm dann im Tonstudio ein, dass sie nicht an einen Titel für die B-Seite gedacht hatten und nahmen Marina. Da der Text noch nicht fertig war, füllte er den mit dem bekannten Chorus und Oh, no, no, no, no, no auf, in der Annahme, bei der B-Seite würde es kaum auffallen. Also, alles nur improvisiert.
Ich glaube, du willst einfach zu viel auf einmal.Oh je, ich glaube, sowas lässt sich bestimmt nicht mehr aufholen
Selbst mein Klavierlehrer (und Musiker) konnte bis vor 3 Jahren nicht richtig Noten lesen.
Zitat von Mord mit Aussicht:Mann, Mann, Mann
Finde den Fehler.Mein Mann und ich haben früher gerne Musicals besucht und ab und zu die CDs dazu gehört. Populärmusik hat mich fast immer genervt.
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Meistens reicht es aber nur dazu,Seit ich Klavier spiele, höre ich gerne Klaviermusik,
den Klassik-Sender auszuwählen. Ansonsten nutze ich die Zeit, die ich für Musik habe, lieber zum Üben als zum Hören.Im Auto auf dem Weg zur Arbeit
Höchstwahrscheinlich nur sehr bedingt. Aber was soll's. Wenn Du jetzt angefangen hättest, Tennis zu spielen, dann würde aus Dir ja auch kein Wimbledon-Sieger mehr werden können und Du könntest trotzdem Spaß am Sport haben.Oh je, ich glaube, sowas lässt sich bestimmt nicht mehr aufholen.
In der Tat habe ich schon seit die Teenagerzeit
[...]
Im Auto auf dem Weg zur Arbeit höre ich meist Hörbücher.
IUnd meist sind das Aufnahmen der Stücke die ich gerade spiele oder irgendwann mal spielen möchte.
"Kunst kommt von Müssen"...das sagte schon Arnold Schönberg.
Oh, oh. Sieht nicht so aus, als würde dich Musik genug interessieren. Bist du sicher, dass du nicht aus anderen Gründen Klavier spielen willst, als aus Interesse an Musik?
Zumindest im Auto bist du doch nun wirklich frei, deine Musik zu hören.
Ab wann ist "genug" genug?Sieht nicht so aus, als würde dich Musik genug interessieren.
Wenn die Quelle der eigenen Musikalität entdeckt und gepflegt wird, dann gibt es kein Genug, dann sprudelt sie den ganzen Tag, dann zieht es Dich immer zur Musik, die auch Musik ist, also Klassik, dann fühlst Du Dich verbunden mit Deinem Instrument und spürst einen Drang, Dich damit auseinanderzusetzen und die Musik zum Ausdruck bringen zu können, dann nimmst Du Dir immer Zeit für die Musik und verzichtest dafür auf andere Dinge.Ab wann ist "genug" genug?
Nein. Musik kann Dich 24 Stunden am Tag begleiten, alles in der Natur ist Rhythmus und Musik, wenn Du aufgeschlossen dafür bist, lauschen kannst und empfangen.Gibt es da einen Grenzwert?
Einzig Du selbst kannst Dich Deiner eigenen Musikalität öffnen und sie zum Ausdruck bringen.Wer legt den fest?
Ja.Musik kann Dich 24 Stunden am Tag begleiten
zur Musik, die auch Musik ist, also Klassik
Ob dieser Ansicht über Musik weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.