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An Arvo Pärt werde wir uns nicht reiben. da ist der Zugang bereits durch einmaliges Hören hergestellt. Zumindest geht es mir so.
@hasenbein
mir missfällt auch sehr, wenn Pianistinnen ihre sogenannten Waffen (welch lächerliche Bezeichnung) am Klavier einsetzen. Und sie tut es wirklich bei jeder Gelegenheit.
Das missfällt mir übrigens bei dem eigentlich hervorragende Klavierduo: Süher und Güher Pekinel, die mich dann öfters an die Kessler Zwillinge denken lassen.
gibt es denn hier einen Kenner, der mal dieses Pollini-Nono Stück verstehen hilft.
pppetc hat ja angedeutet, dass es am Hörer liegt, der sich nicht genügend auf die Musik einlässt , sodass diese in Folge dann beleidigt sein könnte.
Die Musik würde demnach die Vorurteile des belasteten Hörers erkennen und sich demzufolge der weiteren Kommunikation verweigern.
Da ich der Musik als kosmischer Macht alles mögliche zutraue scheint mir auch diese Betrachtung nicht abwegig.
@rolf,
du schriebst, dass dir diese Betrachtung zu religiös sei.
Vielleicht ist aber gerade Musik die eigentliche Religion und das Wort (jenes Erste in der bibel erwähnte) war Klang.
In den Veden steht, dass die Gottheit die Universen ständig neu erschafft, indem sie sie ein- und ausatmet- Vielleicht ist das mit Klängen verbunden.?
Ich glaube, dass Nietzsche sagte, wenn der Mensch sich mit Musik beschäftige würden in dem Moment seine Seele philosophieren.
Was im Klartext heissen kann, dass sie nach noch unbekannten Weisheiten forscht.
@hasenbein
mir missfällt auch sehr, wenn Pianistinnen ihre sogenannten Waffen (welch lächerliche Bezeichnung) am Klavier einsetzen. Und sie tut es wirklich bei jeder Gelegenheit.
Das missfällt mir übrigens bei dem eigentlich hervorragende Klavierduo: Süher und Güher Pekinel, die mich dann öfters an die Kessler Zwillinge denken lassen.
gibt es denn hier einen Kenner, der mal dieses Pollini-Nono Stück verstehen hilft.
pppetc hat ja angedeutet, dass es am Hörer liegt, der sich nicht genügend auf die Musik einlässt , sodass diese in Folge dann beleidigt sein könnte.
Die Musik würde demnach die Vorurteile des belasteten Hörers erkennen und sich demzufolge der weiteren Kommunikation verweigern.
Da ich der Musik als kosmischer Macht alles mögliche zutraue scheint mir auch diese Betrachtung nicht abwegig.
@rolf,
du schriebst, dass dir diese Betrachtung zu religiös sei.
Vielleicht ist aber gerade Musik die eigentliche Religion und das Wort (jenes Erste in der bibel erwähnte) war Klang.
In den Veden steht, dass die Gottheit die Universen ständig neu erschafft, indem sie sie ein- und ausatmet- Vielleicht ist das mit Klängen verbunden.?
Ich glaube, dass Nietzsche sagte, wenn der Mensch sich mit Musik beschäftige würden in dem Moment seine Seele philosophieren.
Was im Klartext heissen kann, dass sie nach noch unbekannten Weisheiten forscht.