fisherman
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Klimpi, das ist kein Widerspruch. Georg macht eine Überarbeitung bis zu dem Punkt, wo er das Klavier guten Gewissens als ordentliches Klavier hergeben kann. Ende, aus. Dazu die passende Klientel. Andere wollen/müssen weiter optimieren (auch im Sinne von Optik!=teuer/aufwändig) UND haben ganz andere Kosten an der Backe. Ich denke, Georg ist mir nicht böse, wenn ich sage, dass er davon nicht leben muss. Erklärt das den vermeintlichen Widerspruch? Außerdem nehme ich an, das Georg, wirklich Klaviere "rettet", d.h. geringe Einstandskosten hat, während ein Händler da anderen Zwängen unterliegt.Im einen Augenblick rätst du zu Georgs Klavierrettergeschäft, wo es "vernünftig aufgearbeitete" deutsche Klaviere für 1-3 Teuro gibt, und im nächsten Augenblick likest du 90JKBs Beitrag, wo es mit den 80 Jahre alten Klavieren überhaupt erst ab 5 Teuro losgeht? Also wat nu?
Rossmarkt, habe ich gesagt, oder?Nirgendwo sonst als auch dem Instrumentenmarkt habe ich solche Intransparenz und "wild west " erlebt.
Kauf mal ein Pferd!Es gibt doch ganz klare wertbestimmende Kriterien für ein Piano, warum werden die so gern verschleiert ? -
Wo bleibt denn da Kundenschutz und Fairness?
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