G
gubu
Guest
Musst schon zwischen den Zeilen lesen...lol...
Genau das habe ich ja....;):D
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Musst schon zwischen den Zeilen lesen...lol...
Danke für den Tip. Die Marke war mir bis jetzt nicht bekannt. Leider haben wir keinen Rönisch Vertribspartner in der näheren Umgebung.
Kennt eigentlich jemand YAMAHA B3 Klavier? Was ist der Unterschied zu Yamaha U1? Die Größe scheint ja gleich zu sein, wenn ich's richtig sehe.
Was haltet ihr im allgemeinen von Hoffman Klavieren (z.B. Hoffman V 120) und Zimmerman Z2?
Der Listenpreis ist 6375.--, also kriegst Du ca. 9% Rabatt. Sensationell ist das unter den derzeitigen Marktbedingungen sicher nicht, aber greif zu, wenn Dir das Klavier gefällt und der Händler ein ehrbarer Kaufmann alten Schlags ist; der will ja auch leben und Du brauchst ihn ja vielleicht später auch für Stimmung und Wartung. Eine Stimmung ein paar Wochen nach Lieferung sollte aber dazugehören.
Na ja für ein tschechisches Klavier mit chinesischer Mechanik ein stolzer Preis.
Wo sind denn plötzlich die Befürworter der deutschen Klaviere oder reichts wenn ein deutscher Name draufgepappt ist?
Dann gibt man es z.B. zurück - denn "aufgearbeitet" und "heftig abgespielt" passen wohl nicht zusammen ...:DWas passiert denn nun wenn man ein altes aufgearbeitetes Instrument kauft und es stellt sich z.B heraus, das die Hämmer bereits sehr heftig abgespielt sind?
Gebrauchtklaviere sind nix für Erbsenzähler und knallharte Rationalisten.
Die Frage nach den Hammerköpfen ist auch nicht absolut zu beantworten. Wo der eine Techniker neue einsetzt, schwört der andere auf bloßes Abziehen. Hinzu kommen sehr unterschiedliche Preise für die Hammernüsse (je nach Hersteller). Und, nicht zu vergessen: Nach diesen Arbeiten muss reguliert und intoniert werden. Mit Hundertern ist es hier nicht mehr getan - da hängen wir Nullen an!
Und ich die gegenteiligenÜbrigens fAb spricht mir aus der Seele - habe genau diese Erfahrungen gemacht.
Natürlich kosten S&S Köpfe mehr als welche von XYZ. Und was die Preise angeht - ich kenne auch andere...Ich hab immer die Info bekommen neue Hammerköpfe + Nacharbeiten inkl. Intonieren 3000-5000 Euro. Ich rätsle immer, ob der Preis sich wirklich nur nach den Arbeitsstunden richtet oder vielleicht doch auch ein bißchen nach dem Klavierlabel.
Wenn Du von 3-6000,- Euro-Klavieren sprichst, ja. Wenn Du von einem 40-80.000,- Flügel redest, sind das Peanuts.Das ist dann ja schon fast wieder ein neues Instrument.
Das ist richtig. Gilt für Gebraucht Golf/Mazdafahrer. Kauf Dir für kleines Geld einen gebrauchten S-Klasse Benz oder einen 7er BMW. Dann hast Du ein ORDENTLICHES, TOLLES Auto, das weniger kostet als die neue Blechkiste UND länger hält. *Bosheitsmodus aus*der rationalist (gebraucht-golf- oder mazdafahrer...) hätte ja gern ein noch junges, ordentliches werkzeug mit noch guter mechanik zum fairen preis - gar nicht so leicht zu finden.
Die konnten schon in jungen Jahren nix anderes *duckflitzweg*30 jahre alte seilers, sauters, schimmels für 3000-5000 euro, die leider nur mp-mf können
Na ja für ein tschechisches Klavier mit chinesischer Mechanik ein stolzer Preis.
Wo sind denn plötzlich die Befürworter der deutschen Klaviere oder reichts wenn ein deutscher Name draufgepappt ist?
Wenn du zu mir kommst gibt es aufgearbeitete Klaviere aus den 20igern und 30igern ab 5000 Euro aufwärts mit 10 Jahren Garantie
Klaviere benötigen aber beim Bau nicht standardisierbares Wissen - deshalb haben die D. auch noch den Traditionsvorsprung. Und: Nirgends wird soviel gelogen, wie bei Klavieren - höchstens auf dem Rossmarkt.Daher dachten wir uns, egal wo das auch zusammengebaut wird, es ist ein deutsches Klavier (genauso est es doch mit VW Käfer?).