Sven
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Ich habe gerade mal nachgesehen:
Das g-moll Präludium sieht Wolters auf Stufe 14.
Viel Spaß damit!
Das g-moll Präludium sieht Wolters auf Stufe 14.
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Wäre mir neu, dass man Klavier spielen/lernen zu Ende bringen kann.Es macht großartigen Spaß, Sachen anzufangen - sie auch zu Ende zu bringen, da liegt dann der Hase im Pfeffer.
Was für ein Satz! darf ich mir den in die Signatur nehmen - in leicht abgewandelter Form?Wenn der Durchschnitt der erwachsenen Anfänger vielleicht tatsächlich den Anfechtungen der Demotivation angesichts der Dicke der zu bohrenden Bretter erliegt, bedeutet es im Individualfall nicht, notwendig selbst davon betroffen zu sein.
Oh Gott, ich bin verloren (und ich habe noch alle Finger).Leidenschaft, Fleiß, Beharrlichkeit und eine (sehr) gute professionelle Begleitung führen zu jedem Ziel, das nicht durch natürlich gegebene Einschränkungen verunmöglicht wird (charakterliche Trägheit, amputierter Finger...).
ein schöner Beitrag, gefällt mir sehr gut.Dimidium facti qui coepit habet.
Wo ein Wille*, da ein Weg. Wo kein Weg, da kein Wille.
*Um einem verbreiteten Missverständnis vorzubeugen: "Wille" nicht verstanden im Sinne von "es wäre irgendwie schön, wenn.." oder "ich möchte gern...". "Wille" in diesem Sinne bedeutet: Himmel UND Hölle in Bewegung setzen für ein Ziel, klare Priorisierung und Fokussierung.
@JanS
Viele der hier Schreibenden haben ihre Erfahrungswerte. Wenn der Durchschnitt der erwachsenen Anfänger vielleicht tatsächlich den Anfechtungen der Demotivation angesichts der Dicke der zu bohrenden Bretter erliegt, bedeutet es im Individualfall nicht, notwendig selbst davon betroffen zu sein.
Herausforderungen sind dafür da, gemeistert zu werden.
Leidenschaft, Fleiß, Beharrlichkeit und eine (sehr) gute professionelle Begleitung führen zu jedem Ziel, das nicht durch natürlich gegebene Einschränkungen verunmöglicht wird (charakterliche Trägheit, amputierter Finger, gelähmte Hand, Allergie gegen Holz, kognitive Begrenzungen, nörgelnde Ehefrau, o.ä.).
Was nicht mehr aus dem Gedächtnis abgerufen wird, weil es nicht mehr benötigt wird, sprich nicht mehr wiederholt wird, vergessen Kinder wohl nicht weniger als ältere Menschen. Ältere müssen nur etwas mehr lernen, sprich etwas öfter wiederholen, ehe es im Gedächtnis hängen bleibt, würde ich meinen.Ob das Kindern auch so geht oder ob man als Kind das gelernte Stück besser im Griff hat, glaube ich schon.
Ja, das ist richtig, was Du schreibst. Bei weniger gehobenen Bildungswegen, da sind es dann halt Umschulungen oder Qualifizierungen.ich denke es hat nur mitterbar mit dem Alter zu tun sondern viel mehr mit Training.
Diese dunklen, schroffen Felsklippen, die schäumende Brandung und dann diese Unterwasserbilder.
Bei allem was ich heute so übe, scheinen mir derartige Verknüpfungen etwas zu kurz zu kommen.
Ja, habe mir St. François de Paule marchant sur les flots angehört. Wobei mir noch einfiel, in einem Buch (Komponieren für Dummies) sind Höhenprofile von Landschaften enthalten, darunter eine passenden Melodie. Dann folgt das Höhenprofil eines kargen Landstriches, zu dem man selbst die entsprechenden Noten notieren soll, mit der Empfehlung, dass sich ein mehr oder weniger regelmäßiges Muster eignen würde.
Komponieren für Dummies
Bei mir ist das Problem, dass ich sie zu schnell auswendig kann, somit schaue ich nicht mehr auf die Noten, was schlecht fürs Prima Vista lernen ist.Ich hab oft das gleiche Problem und denke, dass es bei mir daran liegt, dass ich einfach zu faul dazu bin, die Stücke auswendig zu lernen.
Ich lerne oft 20min, aber immer wieder am Tag.Aber definitiv mehr als 20min/Tag!
Mich schon, ein Grund, warum ich spiele, und manche Stücke spiele ich immer und immer wieder, mal hier etwas lauter, dann leiser, ich versuche ständig zu variieren.Berühren Dich Harmonien und Melodien emotional?
Ist etwas tricky, viele schwarze Tasten. :D"Brothers in Arms" habe ich mich lange abgemüht.
Mein KL Lehrer spielerisch ein volles Tier, verspielte sich gerade letzte Woche mal. Wie menschlich machte ihn das...Um nicht ständig frustriert zu sein, muss also der Sturz auf das Eis schon von vornherein angenommen werden, denn er wird nie ganz verschwinden, gerade bei Stücken, die an die Leistungsgrenze gehen. Fehler gehören also dazu und das wird sich auch in 10 Jahren nicht ändern.
Trainig und Ruhepausen gehören eng zusammen, egal ob physisch oder psychisch kognitiv.Dann brauchst Du guten Schlaf, sehr wichtig. Lies' irgendwo im Internet nach. Für Lernprozesse aller Art unbedingt den Schlaf als Cofaktor beachten.
Deshalb habe ich beinhart angefangen, mit Metronom zu spielen. Klingt zwar weniger virtuous, bringt aber einen schon weiter.a) dein Spieltempo, b) der Schwierigkeitsgrad. Zu a) Gerade erwachsene Schüler bringen leider sehr oft Ungeduld mit, und spielen viel zu früh mit beiden Händen zusammen, und dann auch noch in hohem Tempo.
Das werde ich auch beherzigen.An Tagen, wo Klavierüben gar nicht geht (z.B. weil ich verreise, im Urlaub bin oÄ), nehme ich mir die Noten mit und versuche, sie auswendig zu lernen oder mental zu üben.
Bei mir auch. Im Monat 180 Euro beim mir.......Da ich mir die Klavierstunden selber bezahlen muss, sich die über's Jahr ziemlich zusammen läppern
Bei mir ist das Problem, dass ich sie zu schnell auswendig kann, somit schaue ich nicht mehr auf die Noten, was schlecht fürs Prima Vista lernen ist.