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Guinnes
- Dabei seit
- 7. Mai 2014
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- 12
- Reaktionen
- 3
So ich muss da heute mal was zu schreiben.
Aktuell bin ich auch in einer Krise ob die investierte Zeit sich lohnt.
Auch ich bin jetzt 3 Jahre dabei, eigentlich bisher mit meinem Vorwärtskommen sehr zu frieden.
Aber jetzt klappt es weniger Rund. Ich weiß das die Stücke auch schwerer werden.
Familie , Schichtarbeit (gerade die sorgt für schwankende Lust und Leistung) und Haus, bedarf alles viel Zeit.
Auch ich klemme oft an den letzten 10% und wenn es ein neu zu erlernendes Stück gibt, so fällt es mir schwer gerade in der Basshand die Noten zu erkennen (gut habe mir jetzt ein App besorgt um das zu trainieren)
Liegt es am Alter, ist es die ungeduld? Ich weiß es oft nicht.
Viel wichtiger ist, zu wissen wo man her kommt. Nicht was andere können.
Auch hier ist , wenn ich es so sagen darf, ein Teil von Forumsprollen unterwegs. Ich fand zu Anfang das Forum super, doch haben einige User nichts besseres zu tun als hier nur mit ihrem können zu prollen. Oft wird hier erzählt, was man nach nur 5 Monaten schon spielt und das kann ich mir zum Teil nicht vorstellen.
Dieses sorgte oft für demotivation, bin ich zu schlecht? Schafft er das wirklich usw.
Dieser Thread hier holt mich gerade massiv aus meinem Loch. Hier sind einige recht glaubhafte Antworten von Leuten, wie mich.
Auch ich habe nicht immer die Zeit und was dazu kommt mal auch keine Lust, aber trotzdem übe ich.
Meist mehr als 30 Minuten. Doch wie?
Eigentlich soll ich täglich Tonleiter spielen,
c,d,e,g,a moll,dur und melodisch
h,b,f,es,fis moll und dur
gis dur
das kostet Zeit
Dann das letzte Stück was schon bei 90% ist, das neue zum Üben
Dazu noch Akkorde lernen über ein Rock und Pop Buch
Da habe ich dann auch ein altes und ein neues.
Somit brauche ich mich selten für 20 Minuten hinsetzen.
Mal fällt die Konzentration echt schwer, dann geht auch gar nichts. Dann versuche ich ein Teil und habe ein schlechtes Gewissen weil ich was anderes nicht geübt habe.
Das zieht mich wieder runter.
Ich sitze und denke mir wofür? Aber was tun wenn ich mit aufhöre? Dann bleibt ein Loch.
Vielleicht hilft es.
Mein KL spielt mir die Stücke meistens vor und ich nehme sie mit dem Smartphone auf, das hilft oft an einigen Stellen die Melodie zu finden.
Kurz um besten Dank für diesen Thread und die doch vielen ehrlichen Antworten
Aktuell bin ich auch in einer Krise ob die investierte Zeit sich lohnt.
Auch ich bin jetzt 3 Jahre dabei, eigentlich bisher mit meinem Vorwärtskommen sehr zu frieden.
Aber jetzt klappt es weniger Rund. Ich weiß das die Stücke auch schwerer werden.
Familie , Schichtarbeit (gerade die sorgt für schwankende Lust und Leistung) und Haus, bedarf alles viel Zeit.
Auch ich klemme oft an den letzten 10% und wenn es ein neu zu erlernendes Stück gibt, so fällt es mir schwer gerade in der Basshand die Noten zu erkennen (gut habe mir jetzt ein App besorgt um das zu trainieren)
Liegt es am Alter, ist es die ungeduld? Ich weiß es oft nicht.
Viel wichtiger ist, zu wissen wo man her kommt. Nicht was andere können.
Auch hier ist , wenn ich es so sagen darf, ein Teil von Forumsprollen unterwegs. Ich fand zu Anfang das Forum super, doch haben einige User nichts besseres zu tun als hier nur mit ihrem können zu prollen. Oft wird hier erzählt, was man nach nur 5 Monaten schon spielt und das kann ich mir zum Teil nicht vorstellen.
Dieses sorgte oft für demotivation, bin ich zu schlecht? Schafft er das wirklich usw.
Dieser Thread hier holt mich gerade massiv aus meinem Loch. Hier sind einige recht glaubhafte Antworten von Leuten, wie mich.
Auch ich habe nicht immer die Zeit und was dazu kommt mal auch keine Lust, aber trotzdem übe ich.
Meist mehr als 30 Minuten. Doch wie?
Eigentlich soll ich täglich Tonleiter spielen,
c,d,e,g,a moll,dur und melodisch
h,b,f,es,fis moll und dur
gis dur
das kostet Zeit
Dann das letzte Stück was schon bei 90% ist, das neue zum Üben
Dazu noch Akkorde lernen über ein Rock und Pop Buch
Da habe ich dann auch ein altes und ein neues.
Somit brauche ich mich selten für 20 Minuten hinsetzen.
Mal fällt die Konzentration echt schwer, dann geht auch gar nichts. Dann versuche ich ein Teil und habe ein schlechtes Gewissen weil ich was anderes nicht geübt habe.
Das zieht mich wieder runter.
Ich sitze und denke mir wofür? Aber was tun wenn ich mit aufhöre? Dann bleibt ein Loch.
Vielleicht hilft es.
Mein KL spielt mir die Stücke meistens vor und ich nehme sie mit dem Smartphone auf, das hilft oft an einigen Stellen die Melodie zu finden.
Kurz um besten Dank für diesen Thread und die doch vielen ehrlichen Antworten