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Hasi, bis zum "als Unsinn bezeichnen" geh' ich mit. Aber mit der Aufforderung, das zu ändern, greifst Du schon recht weit in die Lebensgestaltung des Einzelnen ein, und in Bezug auf den Kirchenbesuch gehst Du damit für meinen Geschmack etwas weit.Eine Demokratie beinhaltet aber auch als weitere Stärke, dass es zu ihr gehört, dass man die Einstellung jemandes anderen (oder auch vieler anderer) als Unsinn bezeichnen und sie zum Ändern dieser Einstellung auffordern darf.
... sagt ein Atheist, dessen Lebensgefährtin praktizierende Protestantin ist und der dadurch als "Quotenheide" (Zitat des Pfarrers) am Gemeindeleben teilnimmt und z. B. zu Weihnachten den Kinderchor begleitet ...