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Wally
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- 26. Mai 2021
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Liebe Clavionisten,
ich möchte gerne wieder ernsthaft das ein oder andere Stücklein üben und können. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem Klavierlehrer und habe am Donnerstag eine Probestunde.
Meine Intention ist: Einfache Stücke lernen, schön spielen können und meinen Elefanten adäquat bespielen. Ich bin generell ein Faultier und wenn ich mit einem Stück nicht weiter komme, gebe ich mehr oder weniger schnell auf. Durch meinen Mann (der hauptberuflich Geiger ist), habe ich vor einigen Jahren begonnen Stücke zu üben, die für Geige + Klavier oder Geige + Orchester (in der Klavierfassung) geschrieben sind. Diese Stücke sind meist entweder relativ "unschön" beim Üben oder zu schwer für mich. Durch eines hab ich mich zwei Jahre lang durchgebissen, sodass ich es von vorne bis hinten spielen konnte, aber schön wär was anderes gewesen. Nun möchte ich einfache, schöne Stücke lernen und habe keine großen Ambitionen und möchte auch nicht in jedem Takt 4x unterbrochen werden, weil mein kleiner Finger nicht so gebogen ist, wie der Klavierlehrer das möchte. Ich schätze es sehr, wenn Menschen ihre Arbeit gewissenhaft ausüben, für mich steht aber die Freude am Klavierspiel über den technischen oder physikalischen Feinheiten. Mir ist bewusst, dass all das schlussendlich den Klang beeinflusst, für mich ist es aber im Moment zweitrangig.
Wie also bringe ich meinem Klavierlehrer bei, dass ich gern einfach spielen möchte und dabei auf seine guten Tipps nicht verzichten will, ohne mich in Feinheiten zu verlieren und ohne den Klavierlehrer gleich komplett zu demotivieren?
ich möchte gerne wieder ernsthaft das ein oder andere Stücklein üben und können. Deshalb bin ich auf der Suche nach einem Klavierlehrer und habe am Donnerstag eine Probestunde.
Meine Intention ist: Einfache Stücke lernen, schön spielen können und meinen Elefanten adäquat bespielen. Ich bin generell ein Faultier und wenn ich mit einem Stück nicht weiter komme, gebe ich mehr oder weniger schnell auf. Durch meinen Mann (der hauptberuflich Geiger ist), habe ich vor einigen Jahren begonnen Stücke zu üben, die für Geige + Klavier oder Geige + Orchester (in der Klavierfassung) geschrieben sind. Diese Stücke sind meist entweder relativ "unschön" beim Üben oder zu schwer für mich. Durch eines hab ich mich zwei Jahre lang durchgebissen, sodass ich es von vorne bis hinten spielen konnte, aber schön wär was anderes gewesen. Nun möchte ich einfache, schöne Stücke lernen und habe keine großen Ambitionen und möchte auch nicht in jedem Takt 4x unterbrochen werden, weil mein kleiner Finger nicht so gebogen ist, wie der Klavierlehrer das möchte. Ich schätze es sehr, wenn Menschen ihre Arbeit gewissenhaft ausüben, für mich steht aber die Freude am Klavierspiel über den technischen oder physikalischen Feinheiten. Mir ist bewusst, dass all das schlussendlich den Klang beeinflusst, für mich ist es aber im Moment zweitrangig.
Wie also bringe ich meinem Klavierlehrer bei, dass ich gern einfach spielen möchte und dabei auf seine guten Tipps nicht verzichten will, ohne mich in Feinheiten zu verlieren und ohne den Klavierlehrer gleich komplett zu demotivieren?