Hallo,
jetzt mal ein kleines Off-Topic, da ich es für unnötig halte, einer Frage wegen - die schon etwas mit dem Thema zu tun hat - ein neues Thema zu eröffnen.
Ich spiele momentan von Chopin die Polonaise op.26,1 cis-Moll, die kennt man hier hoffentlich
Nun, das Stück habe ich soweit abgeschlossen, kann es also so gut wie perfekt spielen.
Jetzt hatte ich vor, als nächstes eine Etüde von Chopin zu spielen und hatte mir überlegt, ob ich mich nicht an der Etüde op.10,12 versuche, also an der "Revolutionsetüde".
Da ihr aber allesamt mehr Erfahrung als ich habt, möchte ich einfach mal die Frage in den Raum werfen, ob das denn machbar wäre?
Die Polonaise war bisher mit das Anspruchsvollste, was ich gespielt habe.
Zwar gibt es bei der Firma Schott eine Skala von 1(sehr leicht) bis 6(sehr schwer, doch irgendwie traue ich der nicht so ganz.
Denn auf dieser Skala befindet sich sowohl die Polonaise als auch die Revolutionsetüde auf 5(schwer).
Für mich persönlich ist es allerdings schwer vorstellbar, dass sich beide auf ungefähr dem selben Niveau befinden.
Wie seht ihr das?
Erhoffe schnelle Antworten, da ich morgen Klavierunterricht habe und mich bis dahin (vielleicht mit eurer Hilfe) entschieden haben möchte, was ich nun als nächstes spiele. Ansonsten werde ich einfach mal meinen Klavierlehrer fragen, ob er es für vernünftig hielte, das Stück in Angriff zu nehmen.
Danke schonmal im Voraus.
In diesem Sinne