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es gibt interessantere Ruinen, z.B. die von Schumann oder solche aus Mittelalter und Antike- nach dem Kahlschlag -
es gibt interessantere Ruinen, z.B. die von Schumann oder solche aus Mittelalter und Antike
in einem Faden, in welchem die Erwähnung von Clara Haskil, Michel Petrucciani und Glenn Gould gelöscht wird, gibt es nichts sinnvolles mehr zu sagen.
@Frankie
viel Glück beim beim beseitigen der Spielprobleme.
Das wird immer wieder passieren, wenn polemisches, um die Gürtellinie herum schwankendes, themenfremdes, die gegenseitigen Animositäten einiger bedienendes Gezänk Überhand nimmt....;)
Bis vor kurzem ging ich davon aus, daß hier "Selbstzensur" betrieben wurde - ich dachte, daß, wenn schon ein Beitrag gelöscht wird, zumindest die Information bleibt, daß gelöscht wurde.
Schön langsam habe ich das Gefühl, daß das hier ein kalter und stiller Platz wird - freundlich ist für mich etwas anderes, das kann man aber wohl auch kaum erzwingen.
LG, PP
Vollkommen überflüssig zu sagen, daß derartige Diskussionen nicht mit solchen
Leuten wie Nora ...
Im übrigen werde ich natürlich vorab auch die anderen Hinweise (u.a. von chiarina oder Guendola beherzigen). Aber ganz zuerst wohl am besten erstmal noch ein paar Tage pausieren, da die Hände und Unterarme sich schonwieder überansprucht anfühlen (von einer Sehnenscheidenentzündung würde ich da zwar noch nicht sprechen, aber ich bin wohl malwieder auf dem Weg dorthin...).
(...) allerdings halte ich ein "sinnloses Verrenken" beim spielen wie die russische Schule auch für nicht optimal ;)
Themenfremde Beiträge sind bei weitem nerviger als verschwundene...nur mal so nebenbei ;)
[…]
[…]Jeder Körper ist anders und theoretisch perfekte Bewegungsabläufe setzen auch einen praktisch perfekten Körper voraus, den kaum jemand hat. […]
Zitat von pppetc:Die gesamte "Theorie" des "perfekten Klavierspiels" dreht sich - wenn sie überhaupt was taugt - um die Realisation dieses durch unperfekte Körper.
Zitat von rolf:Frankie hatte beschrieben, dass er viel Kraft aufwendet, um die Melodie hervorzuheben und dass ihm das arge Probleme bereitet. Zumindest hierzu kann aus der Ferne geschlossen werden, dass ihm solche Grundlagen wie Schwung und Gewichtsverteilung unbekannt sind - folglich kam der Hinweis, sich einen Lehrer zu suchen, der darin bewandert ist; also eine Lehrkraft, die mit den Feuchtwangerübungen und dem Kratzertbuch umgehen kann. Da die besagten Probleme nun schon mal da sind, wird eine Reduktion des spieltechnischen Schweirigkeitsgrads ohne sonstige Umgewöhnung nichts bringen.
Das wäre in aller Kürze alles vertretbare, was sich aus der Ferne sagen lässt - - na ja, ein paar
Seiten zuvor ist das ja schon angesprochen worden, ehe andere Dinge... wie soll man sagen...
hinzukamen...
...allerdings halte ich ein "sinnloses Verrenken" beim spielen wie die russische Schule auch für nicht optimal...
Hallo Styx,
Die "russische" Schule, wie du sie beschreibst kenne ich nicht. Könntest du mir einen "Vertreter" dieser Schule nennen?
Naja, war vielleicht etwas falsch ausgedrückt- was ich meinte und was sehr häufig gerade in Ostblockländern gedrillt wird; diese völlig sinnlosen ganzkörperlichen Bewegungsabläufe gepaart mit entsprechendem Gesichtsausdruck, damit der Zuschauer weiß "jetzt kommt eine sehr traurige Stelle" :D
Viele Grüße
Styx