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Wir haben historischen Saitendraht verwendet.
Aber allein durch die geänderte Mensur, war der Bechstein keine Bechstein mehr.
Dann haben wir halt mit dem hier Glück gehabt:
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Wir haben historischen Saitendraht verwendet.
Aber allein durch die geänderte Mensur, war der Bechstein keine Bechstein mehr.
Unterschätz da mal Heller ned, die rechnen da ned irgendwas zusammen, sondern schauen daß es zum Instrument passt.Darauf würde ich auch als erstes tippen!
Aber die erhält man nicht unbedingt, wenn man Heller die Längenmaße durchgibt und die sich dann eigenständig irgendwas zusammenrechnen.
War die Streuung des Kammertons um die Jhdt.-Wende nicht noch bis zu einem Halbton?
Ja, das wurde 1939 in London beschlossen - und nicht wie von einigen Versc hwörungstheoretiker behauptet, von ****** erfunden.und die Festlegung auf 440 dann erst 1939 erfolgte.
So und die nächste Frage….
Würde ich den Stimmstock nun komplett erneuern, wie übertrage ich am besten die alten Löcher der Stimmstifte exakt auf den neuen Stimmstock? Hat da wer eine Idee?
Hab da gerade Butterbrotpapier raufgelegt und Stimmnagel durch gedrückt. Wird halt kein so schönes rundes Loch im Papier….
Nicht dass ich im mindesten was von der Materie verstünde: Aber kann man nicht den ausgebauten alten Stimmstock als Bohrlehre für den neuen nehmen?
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Bohrungen nicht 90 Grad zum Stimmstock verlaufen. Entschuldigung, dass ich mich einmischeDie äußere Dickte könnt man theoretisch daher nehmen, ansonsten ist er zu dick und die Wirbellöcher sind meist auch nicht durchgehend - müßt man dann erst einmal durchbohren.
Beide Varianten sind vom Arbeitsaufwand sehr viel aufwändiger als einfach mal eine Schablone anzufertigen , welche in wenigen Minuten erstellt ist.
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Bohrungen nicht 90 Grad zum Stimmstock verlaufen. Entschuldigung, dass ich mich einmische
Dazu brauchst du HolzaugeNix da, setzen, still sein. ;) Aber danke, das leuchtet ein.
Die Bohrungen sind also schräg, um mehr Widerstand gegen den Zug zu gewinnen? Aber wie könnte ein Laie die denn ohne Spezialwerkzeug exakt hinkriegen?
Nur eines?Dazu brauchst du Holzauge
Tja, frei Hand. Geht.Aber wie könnte ein Laie die denn ohne Spezialwerkzeug exakt hinkriegen?
Am besten mit Linear und dünnem Bleistift.wie übertrage ich am besten die alten Löcher der Stimmstifte exakt auf den neuen Stimmstock?
Selbst als Profi nimmt man bei neuen Löchern am besten eine Bohrschablone mit eingestelltem Winkel und Bohrtiefe. Spart Zeit und erhöht die Wiederholgenauigkeit.Aber wie könnte ein Laie die denn ohne Spezialwerkzeug exakt hinkriegen?