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- Ersteller des Themas Lisztomanie
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... öhm, Nebenthema. Darf ich mal aushelfen betreffs 18.201?
DR 18.201, möglicherweise die schnellste noch betriebsbereite Dampflok der Erde.
https://de.wikipedia.org/wiki/DR_18_201
Und damit es nicht zu sehr offtopic ist: Lange Jahre übrigens im (hälftigen?) Mitbesitz eines Klavierprofis: des Boogie-Woogie-Pianisten Axel Zwingenberger aus Hamburg, zusammen mit seinem Freund, einem Münchener Verleger.
Zugmaschine auch des legendären Boogie-Woogie-Express, mit dem ich mal mit Familie anlässlich des Hamburger Hafenfestes reiste. Fünf Waggons, darunter zwei Speisewagen, und zwei zu Konzertsäälen umgebaute Waggons. Hin erst das Diner gen Waltershof Containerhafen, und zurück: Zu dem stampfenden Rhythmus der Dampflok stampfenden Boogie Woogie, Konzert. Klavier und Schlagzeug, teils Bass.
Und wir hatten - Big Show Palaver - an unserem Diner-Tisch zudem noch einen Wein aus der Boogie-Ära: einen eigens organisierten 1934 Château Montrose, Saint-Estéphe Deuxieme Grand Cru, der sogar noch einigermaßen fit war .
https://de.wikipedia.org/wiki/Château_Montrose
An Klaviermusik gab es eine nette Episode auf der Rückfahrt: der Pianistenwechsel zwischen den Konzertwaggons verzögerte sich, die Pause überbrückte ein ca. 13-14j. Spezialist aus den östlichen Ländern, der bei seinem mehr so fäustelnd die Tasten betätigenden Papa den Boogie erlernt hatte. Als Axel Z. mit Schlagzeuger dann sich in der Türe zeigte und der Knabe sofort aufhören wollte, winkte Axel Z. beruhigend ab, schlich sich an die Seite des jungen Tastentäters - und ergänzte sein Spiel.
Herrlich, ein großer Spass.
DR 18.201, möglicherweise die schnellste noch betriebsbereite Dampflok der Erde.
https://de.wikipedia.org/wiki/DR_18_201
Und damit es nicht zu sehr offtopic ist: Lange Jahre übrigens im (hälftigen?) Mitbesitz eines Klavierprofis: des Boogie-Woogie-Pianisten Axel Zwingenberger aus Hamburg, zusammen mit seinem Freund, einem Münchener Verleger.
Zugmaschine auch des legendären Boogie-Woogie-Express, mit dem ich mal mit Familie anlässlich des Hamburger Hafenfestes reiste. Fünf Waggons, darunter zwei Speisewagen, und zwei zu Konzertsäälen umgebaute Waggons. Hin erst das Diner gen Waltershof Containerhafen, und zurück: Zu dem stampfenden Rhythmus der Dampflok stampfenden Boogie Woogie, Konzert. Klavier und Schlagzeug, teils Bass.
Und wir hatten - Big Show Palaver - an unserem Diner-Tisch zudem noch einen Wein aus der Boogie-Ära: einen eigens organisierten 1934 Château Montrose, Saint-Estéphe Deuxieme Grand Cru, der sogar noch einigermaßen fit war .
https://de.wikipedia.org/wiki/Château_Montrose
An Klaviermusik gab es eine nette Episode auf der Rückfahrt: der Pianistenwechsel zwischen den Konzertwaggons verzögerte sich, die Pause überbrückte ein ca. 13-14j. Spezialist aus den östlichen Ländern, der bei seinem mehr so fäustelnd die Tasten betätigenden Papa den Boogie erlernt hatte. Als Axel Z. mit Schlagzeuger dann sich in der Türe zeigte und der Knabe sofort aufhören wollte, winkte Axel Z. beruhigend ab, schlich sich an die Seite des jungen Tastentäters - und ergänzte sein Spiel.
Herrlich, ein großer Spass.
G
Gast15296
Guest
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