Silent Klavier oder rein akustisch plus DP

BonBenE

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Hallo zusammen,

da ich noch verhältnismäßig neu in der Welt der Tasten bin versuche ich es mal bei euch und hoffe hier evtl. heimisch zu werden...

zuerst mal die Vorgeschichte:
Ich bin vor ca. 2 Jahren zu einem Casio CDP-100 als Einstieg in die Tastenwelt gekommen.
Nach mehreren Monaten in denen ich auch teilweise parallel in der Musikschule Unterricht genommen habe, musste ich das komplette letzte Jahr aufgrund eines Umzuges in eine kleine Wohnung zwecks Neubau das DP in den Keller stellen.
Nun ist das stressige Baujahr zu Ende und wir sind in unserem EFH-Eigenheim angelangt.
Seit ca. einem Monat spiele ich nun wieder auf dem Casio und es macht auch Spass. Aber schon alleine aus dem Unterricht in der Musikschule, weiß ich wie sich ein echtes Klavier anfühlen und klingen kann.

Der Wunsch ist nun also da in ein akustisches Instrument zu investieren. Zwar ist Lautstärke derzeit kein echtes Thema vor sagen wir mal 21 Uhr, aber erstens kommt ja vielleicht irgendwann Nachwuchs und auch nach 21 Uhr will man ja mal spielen können.
Um das zu bewerkstelligen, bieten sich mir nun aus meiner Sicht nun ein paar Optionen.

Ich habe mich die Tage in 2 Klavierläden versucht schlauer zu machen.
Preisvorstellung ist eigentlich bis ca. 3000€, absolute Schmerzgrenze bis max. 4000€

1- Silentpiano Yamaha B1, als Mietrückläufer, ca.1 Jahr alt, vom Fachhändler, evtl. als Mietkauf o.ä.
Angebot: 3990€
Ich habe meine Nummer hinterlassen und gesagt, dass ich auch warten kann. Er meinte evtl. bekommt er auch mal ein 2 jahre altes rein und könnte das dann für evtl. 3600€ anbieten.

2- Ein gebrauchtes B1 o.ä.; im zweiten Laden wurde mir ein C110 angeboten, ca. 10 Jahre alt, überholt, sah auch gut aus.
Die Verkäuferin/Klavierbaumeisterin sagte, dass es baugleich zum B1 wäre; nur eben das Vorgängermodell
Preislich lag das bei knapp unter 2000€
Hier würde dann die Möglichkeit für den Kauf eines zusätzlichen guten DPs bleiben. Das Casio würde verkauft.

3- Ein gebrauchtes B3, ebenfalls von der Dame im zweiten Laden angeboten bekommen, ca. 1 Jahr für ca. 4000€
Wenn ich auf einen Mietkauf verzichte und gleich kaufe, wäre aber auch am Preis noch was zu machen.
Hier wäre natürlich mein absolutes Limit erreicht und es bliebe auch kein Spielraum mehr für ein neues DP.
Für die leisen Stunden bliebe mir also nur das Casio. Dafür wäre das Geld aber im vermeintlich besten akustischen Instrument investiert.
Evtl. kommt man mit viel Glück und Geduld auch an ein gut erhaltenes Klavier aus der U-Reihe?

4- evtl erst in ein sehr gutes DP investieren und versuchen mit professionellen Samples den Klang zu verbessern?

Vorwiegend interessant ist für mich auch die Klaviatur und das Spielgefühl. Das war schon sehr ungewohnt heute auf den vielen akustischen Instrumenten.
Ich habe klar gemerkt, dass da noch etwas anderes Gefühl gefragt ist, als zumindest bei meinem Casio...vermutlich auch nicht verwunderlich.
Aber Händler 1 hat mir auch gesagt, dass er das immer wieder erlebt, auch wenn Jugendliche mit 10 Jahren Spielpraxis zu ihm kommmen, die vorher nur DPs gespielt haben. Das Gefühl für die richtige Dynamik hätten viele/die meisten/einige (?) auf einem DP einfach nicht gelernt, weil das seiner Meinung nach aber auch nahezu nicht möglich sei.

Sehr interessant fand ich, dass der Verkäufer/Klavierbaumeister im ersten Laden mir sagte, dass er die Größenordung B1 als Silent immer mal wieder; in der Größenordnung alle 2-3 Wochen reinbekommt und im zweiten Laden mir gesagt wurde, dass Sie in 10 Jahren nur ca. 2 Stück zurückbekommen hätten...
Spricht vermutlich für die Größe des ersten Ladens.
Dieser führt sowohl Yamaha als auch Kawai. Auf die Frage, wie beide Silentsysteme zu vergleichen sind, meinte er dass beide eigentlich gleichwertig wären.
Bisher habe ich meist gelesen, dass die Yamaha-Technik deutlich besser wäre, als der Rest.

Im zweiten Laden wurde mir zu Beginn des Gesprächs (also vor allen Anfragen nach Gebrauchten ect.) zu Denken gegeben, dass das rein akustische Instrument seinen Wert sehr viel langsamer verliert, als ein Gerät mit Elektronik, die ja sich ja sehr viel schneller überholt.

Mir geht sehr viel im Kopf rum und ich werde versuchen, dass ganze nicht zu überstürzen und mit mehr Übung immer mal wieder in beiden Läden vorbei zu schauen, um zu sehen, ob es was neues interessantes gibt und auch den Kontakt zu den Händlern aufzubauen.

Vielleicht könnt ihr mir ja noch ein wenig Input zum denken geben.
Wie würdet ihr entscheiden? Oder habt ihr schon in einer ganz ähnlichen Lage gesteckt? Wie habt ihr entschieden? Zufrieden?
 
  • Du hast aufgrund Deines Hauses (Glückwunsch dazu) kein "Lärm"problem.
  • Du besitzt bereits ein Casio für den Fall der Fälle (unbezwingbare Spiellust nach Mitternacht, wenn Gattin schläft o.ä.)
Also würde ich ein normales akustisches Klavier kaufen, ohne elektronischen Schnickschnack.
 
Hi,

also ich kann nur aus meiner Situation schreiben: eigenes Haus, Arbeit, kleine Kinder - die Rush Hour des Lebens. Mit einem akustischen Klavier könnte ich genau 0 Minuten am Tag üben oder spielen - ich übe grundsätzlich Nachts. Allenfalls mal irgendwann eine Stunde am WE wäre evtl. möglich, wenn Familie nicht vorher 3 andere Dinge im Kopf hat - das ist mir keine tausende Euro, Wartungskosten und den Stellplatz wert.
Wenn Kinder irgendwann raus sind... :)

Du musst wissen wie das bei Dir absehbar wird und ob Du den Platz und das Geld hast, um Dir so eine reine Motivationshilfe aufzubauen. Derzeit ohne Kinder würde es ja auch noch passen.

Ein Silentklavier würde ich nicht kaufen, die Dinger klopfen ja auch recht stark, das hörst Du durchs ganze Haus und Deine Frau dreht Dir später mit kleinem Kind den Hals um. Da sind Digis deutlich leiser. Wenn dann sowieso laut diverser Forenmeinungen nur das Yamaha SH System. Da gebraucht was zu finden dürfte wohl echt schwer sein und die hinken in Sachen Soundqualität den Mittelklassedigis auch oft hinterher.


Einem Verkäufer für akustische Klaviere würde ich in Sachen Digis erst mal überhaupt gar nichts glauben und auch hier gibts ja diverse Puristen, für die alles was Elektronik enthält Teufelszeug ist (Youtube etc. inbegriffen) oder die von einem kurzen Digitest vor gefühlt 15 Jahren auf einer Musikmesse glauben, das als Option permanent verneinen zu können.

Schau doch parallel in einem Laden einfach mal sowas wie ein Kawai CA-65 oder 95 an, auch mit guten Kopfhörern - das ist einfach eine andere Welt als das Billigdigi von Casio.

Grüße, André
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm...also ich habe ja das Silent im Laden auch mal stumm und ohne Kopfhörer gespielt. Vielleicht lag es an der Umgebung, aber es kam mir nicht lauter vor als das DP...da werde ich das nächste mal verstärkt drauf hören.
 
Ich seh es wie Barrat. Wenn Du ein akustisches Klavier hast, wirst Du nur noch in Notfällen auf das Digi zurückgreifen und da tut es das Casio erst mal. Bei dem begrenzten Budget ist es sinnvoll, das Maximum in ein möglichst hochwertiges Klavier zu stecken. Da sehe ich B3 oder U1 als Untergrenze. Beide gibt es in der 3-4 K - Klasse gebraucht. Und: Ein Klavier darf durchaus auch 30 oder 50 Jahre alt sein. Oder noch älter - solange die Substanz 1a ist.
 

Rush Hour natürlich. Danke für Hinweis, früh am Morgen. Ich hoffe wir fangen nun nicht an jeden Typo hier zu kommentieren, oder es lag am Thema...
Wie gesagt, ich hab mit Familie immer "Notfall" und muss immer aufs Digi.
Ich halte es für wenig sinnvoll, ein Billigst-Digi als hinreichend zu erachten wenn man bald zu 80% da drauf spielen muss und ein Billigst-Upright als Heilsbringer dahinzustellen. Teste einfach beides und denke drüber nach.
Hatte auch schon halb einen Flügel gekauft und meine Frau fragte mich zurecht, wann genau willst Du da drauf eigentlich spielen.
 
Ich halte es für wenig sinnvoll, ein Billigst-Digi als hinreichend zu erachten wenn man bald zu 80% da drauf spielen muss und ein Billigst-Upright als Heilsbringer dahinzustellen. Teste einfach beides und denke drüber nach.
Woher diese Prämisse? Und: Ein U1 oder ein B3 sind nicht "billigst", sondern eher Mittelklasse!
 
...
Ein Klavier darf durchaus auch 30 oder 50 Jahre alt sein. Oder noch älter - solange die Substanz 1a ist.
Mach Deine Suche nach einem Klavier nicht von den Marken und dem Alter abhängig. Spiele viele verschiedene Instrumente zum Test. Du wirst merken was Dir besser gefällt und was weniger. Das betrifft sowohl den Klang als auch die Bedienbarkeit.

Die Idee, mit den Händlern in Kontakt zu bleiben, finde ich gut. Geh von Zeit zu Zeit hin und spiele die (neu hinzugekommenen) Instrumente. Wenn ein Händler weiß was Du suchst, kann er Dir leichter das richtige anbieten.
 
Woher diese Prämisse? Und: Ein U1 oder ein B3 sind nicht "billigst", sondern eher Mittelklasse!

Aus der Ansage, dass ja evtl. auch irgendwann Kinder kommen etc.
Nun geht ja jeder anders mit diesem Familien/Kinderding um...ich weiß nur, bei uns wäre mit Kleinkindern nix mit Klimpern gewesen. Entweder es schläft oder will beschäftigt sein. Und das ändert sich nicht so schnell.
Dann ist man nur noch am Digi und steht da mit so nem Casio.

Was ist denn dann ein Yamaha U3? Oberklasse?
Was ist dann so ein Steinway K132 etc...Superoberklasse?
Man muss Klassen nur neu definieren, dann ist alles Mittelklasse. Sieht man schon an der Definition für Mittelschicht gemäß Einkommen in Deutschland. ;)
 
ad 1) Ich kenne das Thema. Und ich kann versichern, dass das eine REINE GEWÖHNUNGSSACHE ist. Kein Baby/Kind verweigert das Einschlafen, nur weil Papa um die Ecke klimpert. Eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Man muss sich dann halt im Repertoire etwas "mäßigen".

ad 2) Klaviere sollte man schon etwas nuancierter einteilen! Ich bwege mich vermutlich nicht auf glattem Eis, wenn ich folgendes vorschlage:

Billigst: China (ca. 3 K)
Unterklasse: die preiswertesten Instrumente der Japaner, Koreaner, auch z.B. B1 (ca. < 5-6 K)
Mittelklasse: Die Standard-Instrumente der Japaner und die billigsten der DE-Hersteller ( 5-6 bis 10 -12 K)
(hier wird man sicher - analog KFZ – zwischen untere Mittelklasse, Mittelklasse und gehobene Mittelklasse unterscheiden)
Oberklasse: Die Standard-Instrumente der DE-Hersteller (10/12 - 20 K)
Premium: S&S sowie die Top-Instrumente der "großen Namen" (20+ K)

Was ist dann so ein Steinway K132 etc...Superoberklasse?
Man muss Klassen nur neu definieren, dann ist alles Mittelklasse. Sieht man schon an der Definition für Mittelschicht gemäß Einkommen in Deutschland. ;)
Ein K-132 ist , wie ich schon schrieb, Premium oder "Luxus". Natürlich ist gemäß der bekannten Glockenkurve, die Mittelschicht am breitsten aufgestellt - weshalb hier gerne nochmals zwei- oder dreigteilt wird.
 
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Hmmm...also ich habe ja das Silent im Laden auch mal stumm und ohne Kopfhörer gespielt. Vielleicht lag es an der Umgebung, aber es kam mir nicht lauter vor als das DP...da werde ich das nächste mal verstärkt drauf hören.

Der Meinung bin ich auch - es gibt zigtausende glückliche SILENT-Besitzer in Deutschland , nur die tummeln sich hier nicht.
 
Hi,

so jetzt komm noch ich. ;-)

Ein Klavier ist ein Klavier, ein Flügel ist ein Flügel. Alles andere ist irgendwas mit Tasten. ;-)

Wichtig: Ein Silent-Klavier/Flügel ist ein Klavier/Flügel.
Du spielst im Silent-Modus mit der richtigen Mechanik, nur ohne Anschlag der Hämmer auf den Saiten.

Also ganz klar:
Am besten einen Silent-Flügel, dann Silent-Klavier.

Möglichst von Yamaha, da das beste System.

Die elektronischen Klänge im SIlent-Modus sind "wurscht", da man das nur zum Üben mit Kopfhörer nimmt und dafür ist es allemal ok.

Gruß

PS:
Besitze einen Yamaha Silent-Flügel und habe vorher lange Klavier gespielt.
Ach ja, bin kein Freund von alten Hobeln. ;-) Ein neues Klavier hat meiner Erfahrung meistens die straffere Haptik/Mechanik.
 
Okay mal angenommen ich nehme vom Silent eher Abschied um mehr in die akustik zu investieren.
Vielleicht könnt ihr mich bei folgendem Vergleich erhellen:
B1, P121, U1/3, YUS 1 haben ja alle bis auf das U3 die gleiche Höhe. Leider ist ein Vergleich bei Yamaha nicht so klar zu bekommen. Von der P Reihe hatte mir eine Klavierbaumeisterin eher abgeraten, " dann gleich zum U..."
Mit ein paar Jährchen (10-15) auf dem Buckel sollten die genannten ja vielleicht ins Budget passen.
Wobei zum Beispiel http://www.chrisvenables.co.uk/old-yamaha-u1-u3-vs-new-yamaha-u1-u3-b3-p121.htm davon spricht, dass ältere Modelle nicht mit den neuen vergleichbar wären. Ein aktuelles B3 wäre sehr ähnlich einem älteren U1...
Ich nenne hier nur Yamaha weil ich hier mit den Bezeichnungen nun etwas firm bin...bin aber nicht festgelegt, es kann auch gerne Kawai o.ä. sein...ob was gutes deutsches ins Budget passt, bezweifle ich aber...
 
Ein Klavier ist ein Klavier, ein Flügel ist ein Flügel. Alles andere ist irgendwas mit Tasten. ;-)
Wichtig: Ein Silent-Klavier/Flügel ist ein Klavier/Flügel.
Du spielst im Silent-Modus mit der richtigen Mechanik, nur ohne Anschlag der Hämmer auf den Saiten.

Also ganz klar:
Am besten einen Silent-Flügel, dann Silent-Klavier.

Möglichst von Yamaha, da das beste System.

Die elektronischen Klänge im SIlent-Modus sind "wurscht", da man das nur zum Üben mit Kopfhörer nimmt und dafür ist es allemal ok.
Genau. Kann ich unterschreiben.

Ich besitze ein aktuelles Yamaha b2 mit Silent (war ein Mietkauf zu guten Konditionen) und bin damit sehr zufrieden. Es war der bestmöglichste Kompromiss, weil ich auch in einer Mietwohnung lebe, wegen der Arbeit häufig nur abends ueben kann, nicht unbegrenzt Platz und Budget hatte, aber keine Lust auf Digi. Ich habe die Entscheidung nicht bereut. Wenn ich irgendwann mehr Platz und Geld habe, werde ich mir vielleicht wie bachopin einen Fluegel oder ein besseres Klavier kaufen. Das Yamaha werde ich sicher weiterverkaufen können. Es klingt akustisch und auch im silent-modus ganz gut, macht keinen Ärger und sieht dazu noch nett aus. Man muss ihm halt verzeihen, dass es klanglich natürlich nicht mit einem Ober- oder (gehobene) Mittelklasse-Klavier oder gar Fluegel mithalten kann. Ich würde sagen, man kann es vielleicht mit einem Toyota Yaris vergleichen und dagegen ist nun gar nichts zu sagen, finde ich.
:-)
LG LoMo
 
Zuletzt bearbeitet:

Interessant. Könnte mir vorstellen, daß trotz des geringen Preises die Tastatur besser ist als bei jedem DP. Wie war der Klang?

Um es vorneweg zu schreiben, Samstags herrscht im Thomann Hochbetrieb. Die Klavierabteilung ist im UG und dort spielen eine Menge andere Kunden Klaviere und Flügel an und es ist daher mit ziemlichen Störgeräuschen zu rechnen und man kann nicht besonders gut den Klavierklang beurteilen.

Die gute Nachricht ist, dass das GoldenTon beim Drücken der Tasten Geräusche macht, die ein Klavier machen sollte, im positiven Sinne. Deutlich auffallend war die wirklich billig wirkende Haptik, also das Gefühl, das einem die Oberflächen der Tasten vermittelt, und das hat sich wie billiges Hartplastik angefühlt. Die Tastatur war eher schwammig im Gegensatz zu meinen U1, es fehlte mir der Tastenwiderstand, so wie ich ihn auch vom Clavinova her kenne.

Der Ton war soweit in Ordnung, auch wenn es ziemlich schwach geklungen hat. Für mich klingt mein Clavinova aber eindeutig besser und wenn ich es mit meinem U1 vergleiche, dann klingt es eher schwachbrüstig.

Sie hatten noch zwei gebrauchte Bösendorfer Flügel im Keller. Ich hatte bisher noch nie die Gelegenheit auf einem Bösi spielen zu können. Auffallend war hier, die meiner Meinung nach, butterweich zu drückenden Tasten. Der Klang war aber ein Traum und trifft mein Klangideal wirklich zu 100 %. Gerne hätte ich da einen gleich mitgenommen.

Dieses GoldenTone würde ich jeden abraten. Sorry, aber ein Clavinova CLP-470 bringt da mehr.

Das B2 mit Silent finde ich eine solide Lösung. Eine Alternative wäre sicherlich mal ein Hybridklavier NU1 v. Yamaha anzutesten.

40er
 

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