Gernot
- Dabei seit
- 17. Juli 2011
- Beiträge
- 1.932
- Reaktionen
- 1.925
Noch ein Nachtrag zu den Akkorden am Schluss. Mich haben die am Anfang auch gestresst, allein wegen des Gedankens an Akkorde in Achtelfolgen. Ich habe dann aber gemerkt, dass das gar nicht so schlimm ist, wie es aussieht.
Ich habe da folgendermaßen daran gearbeitet:
Und probier mal den Atem-Tipp von Rolf
Liebe Grüße
Gernot
Ich habe da folgendermaßen daran gearbeitet:
- Akkorde ohne Berücksichtigung der Artikulationszeichen und Notenwerte langsam spielen (also alle gleich lang, gleich betont, gleich laut). Zeitlassen, sich vor dem jeweils nächsten Akkord zu entspannen. Dabei zur Kenntnis nehmen, dass die Distanzen zwischen den Griffen gar nicht so groß sind.
- Akkordfolge rhytmisiert üben mit wechselnden Betonungen, Notenwerte dabei variieren (Taktstriche dabei ignorieren).
- Akkorde in Zweier- und Dreiergruppen zusammengefasst spielen (Taktstriche ignorieren)
- Akkorde so spielen, dass sie am Beginn der Phrase ganz kurz sind und zum Ende zu immer länger gehalten werden
- Jetzt die Notenwerte berücksichtigen, also Viertel und Achtel wie notiert aber ohne an Marcato, Portato etc zu denken, sondern nur an das "Breiterwerden"
- Wenn das klappt, die Arktikulation einbauen. Auch das kann man schrittweise tun. Also einmal auf Marcato konzentrieren, einmal nur an Portato
Und probier mal den Atem-Tipp von Rolf
Liebe Grüße
Gernot