Nun die russische Klavierschule als Steinbruch ok, vielleicht
ab #92 und dann verschiedene nummern die Etüden, Schostakowitsch Marsch99, 111 tschech Lied
114 adagio Steibelt,120 tanz goedicke, duvernoy etüde121, 122 Krieger Menuette, Lyrischer Walzer und Kleines Lied kabalewski, Lettische Polka, deutsche tänze , Magdalensche Stücke, Schmetterling,
So und das kann man spielen, aber eine Schule machen diese netten Stückchen nicht, da muss man sich was anderes einfallen lassen oder nach einer systematischeren Schule umsehen.
Auch Czernys ersten Lehrmeister sollte man nicht übersehen..., wunderbare Etüden die viel abdecken...
Es ist doch ein berechtigter Wunsch, wenn jemand Klavier vorerst autodidaktisch erlernen will (obgleich ein geordneter lehrergebundener Unterricht ratsamer ist) .
Kein anderes Instrument hat den Vorteil, einigermaßen klingende Töne so einfach und anfängerfreundlich nahezu sorgenfrei zu erzeugen.....
Eine vernünftige Tongebung eines Waldhorn, (Oboe, Fagott usw.) hingegen ist autodidaktisch zB. nahezu unmöglich einigermaßen klangvoll und pässlich zu erlernen.