dibabel
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Manchmal führt Unterricht dazu, dass man nur noch das Pflichtprogramm durchzieht. Das ist schade.
Was man will, erkennt man am zuverlässigsten daran, was man tut. Du übst nur wenig, also willst du nicht wirklich.
Du solltest dich da nicht mit quälen. Man darf mal was ausprobieren und das dann wieder lassen.
Und ja: Höre in dich hinein, ob es eine Erleichterung wäre, wenn das Klavier weg wäre. Ein nagend schlechtes Gewissen ist übrigens kein guter Begleiter.
Ich hatte mit 17 Klavierunterricht, vorher habe ich nur so für mich gespielt. Ich habe dann auch das Pflichtprogramm für den Unterricht erledigt, aber danach habe ich improvisiert oder was gespielt, was eigentlich zu schwer war - einfach, weil ich so eine Freude daran hatte.
Aber wenn die Freude fehlt, warum soll man es dann machen?
Was man will, erkennt man am zuverlässigsten daran, was man tut. Du übst nur wenig, also willst du nicht wirklich.
Du solltest dich da nicht mit quälen. Man darf mal was ausprobieren und das dann wieder lassen.
Und ja: Höre in dich hinein, ob es eine Erleichterung wäre, wenn das Klavier weg wäre. Ein nagend schlechtes Gewissen ist übrigens kein guter Begleiter.
Ich hatte mit 17 Klavierunterricht, vorher habe ich nur so für mich gespielt. Ich habe dann auch das Pflichtprogramm für den Unterricht erledigt, aber danach habe ich improvisiert oder was gespielt, was eigentlich zu schwer war - einfach, weil ich so eine Freude daran hatte.
Aber wenn die Freude fehlt, warum soll man es dann machen?