Bewegungen der Arme und Hānde beim Klavierspielen

@DerOlf können wir erst einmal feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Phobie handelt, bevor wir voreilige Schlüsse ziehen?
 
@Flieger
Wo ziehe ich denn voreilige Schlüsse, oder behaupte gar, @Marigold habe eine Phobie?

Ich wollte llediglich darauf hinaus, dass Angst immer auch eine irrationale Komponente haben kann, gegen die man mit Rationalität wenig ausrichtet. Die Spinnenphobie meiner Freundin diente da lediglich als Beispiel.
 
Kontext. Deine Antwort war auf mein Posting. Und:
Wenn man da Angst vor hat, dann hat man da eben Angst vor.
Wenn es da nicht um Phobie geht, dann ist mir das zu pauschal. Bisweilen soll man sich den eigenen Ängsten auch stellen und sie überwinden. (Auch Phobien lassen sich evtl. therapieren und überwinden, aber da es hier ja doch nicht um Phobie geht, ist das ein anderes Thema...)
 
Bei so einem Unterricht würde der Lehrer an der Musikhochschule durch die Lehrprobe fliegen... :013:
Schnell weg!
 
Ich spiele schon seit vielen Jahren Klavier, durchaus auf gutem Niveau und seit gut zwei Jahren auch wieder mit Unterricht. Effiziente Bewegungen mit Arm, Handgelenk und Finger sind bei mir immer wieder mal ein Thema im Unterricht. Mit anderen Worten: Das ist nichts, was man in ein paar Klavierstunden lernt und dann für immer kann.
 
So denken heutzutage leider immer mehr.

Hauptsache der KL ist unheimlich nett und sagt dem Schüler permanent, wie toooll er das schon macht und dass "wir jetzt als nächstes ein ganz tooolles Stück machen".

Fachliche Kompetenz ist zweitrangig, weil "ich, die erwachsene Schülerin" oder "mein Sohn Leander-Tristan" "soll ja kein Konzertpianist werden, sondern SPASS haben".

Neuen Eimer bitte!
 

Ich spiele schon seit vielen Jahren Klavier, durchaus auf gutem Niveau und seit gut zwei Jahren auch wieder mit Unterricht. Effiziente Bewegungen mit Arm, Handgelenk und Finger sind bei mir immer wieder mal ein Thema im Unterricht. Mit anderen Worten: Das ist nichts, was man in ein paar Klavierstunden lernt und dann für immer kann.
 
Das glaube ich auch, daß, auch wenn einem die Bewegungen gezeigt werden, es Zeit braucht, bis man sie einsetzt. Habe auch den Eindruck, wenn man ein Stück gut kann und gern spielt, daß sie dann da sind, ohne daß man es vom Verstand macht.
 
Wenn die Reichweite der Aussage durch das Wort „grundsätzlich“ eingeschränkt wird, ist es dann noch eine Allaussage?
 

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