Tastenhauer
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Jaaaaaaaaaaaaa!:klavier::klavier::klavier:
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Und in Deutschland gibts nen einzigartigen Verein für Höchstbegabte über 145, der jedoch nur aus Amerikanern besteht, weils da noch kein Deutscher reingeschafft hat, weil die deutschen Tests nur bis 145 gehen;)
Eigentlich ziemlich keine.
OK, das kann sein, bei Kindern ist das was anderes.1. Bei Abklärungen mit Kindern redet man schon ab IQ 120 (Hamburg-Wechsler) von hochbegabt*. Zumindest hier in der Schweiz. Vielleicht sind die im Ausland schlauer als wir.
Da muss ich dir leider wiedersprechen.Deutsche Tests gehen nur bis 145: FALSCH! Testskalen sind grundsätzlich gegen oben offen (es hat nämlich nicht nur mit der Anzahl richtig gelöster Aufgaben zu tun, sondern vor allem mit der dazu benötigten Zeit).
Das mit dem Höchstbegabtenclub in Deutschland war eigentlich auch ein Scherz gewesen;)Es stimmt übrigens nicht, dass nur Amerikaner dort sind. Eigentlich ziemlich keine. Ausser in Amerika.
Falls das obige Zitat aus "Welt der Wunder" aber tatsächlich Quellen nennt, die das Gegenteil belegen, hätte ich diese gerne gewußt.
Dem möchte ich unbedingt beipflichten. Ich halte es sogar für äußerst bedenklich, daß mittlerweile auch schon gestandene Musiker mit diesen vermeintlichen Sekundär-Effekten argumentieren - anstatt zu sagen: Musik ist wertvoll, weil sie Musik ist (und nicht, weil sie irgendeinen angeblichen Nutzen hat). Diese utilitaristische Argumentationsweise ("Musik ist gut für ...") erlebe ich häufig in Diskussionsrunden mit Schulmusikern, was deren Stellenwert im Kollegium allerdings nicht aufwertet - eher im Gegenteil.Die Musik bedarf keiner Rechtfertigung durch Sekundär-Effekte. Wem gegenüber man damit musikalische Bildung erst rechtfertigen muß, den nennt man üblicherweise einfach einen "Banausen". Musik ist Musik ist Musik ist Musik und ist per se wertvoll genug, um sie nicht mit irgendeinem Nutzen für anderes begründen zu müssen.
Zitat von Ayberk:Also ich bin nach 2 Stunden Klavierspielen/studieren reif für ein Schnuller. Je konzentrierter und mehr ich spiele, desto bekloppter werde ich. :razz:
Besonders spannend ist's, wenn der Unterricht (45 min.) vorbei ist und ich mich nur noch lallend vom Lehrer verabschieden kann und meine Hirn-Hand-Koordination nicht mal mehr richting das Öffnen der Ausgangstür zulässt...
Nach meiner Erfahrung gibt es - prozentual gesehen - genauso viele dumme Pianisten, wie auch dumme Ärzte oder dumme Juristen in der Weltgeschichte herumlaufen.
Daher nehme ich meine Aussage Klavier spielen macht intelligent zurück und korrigiere auf: Klavier spielen bildet, bzw. hilft, sich zu bilden