- Dabei seit
- 1. Sep. 2007
- Beiträge
- 2.503
- Reaktionen
- 14
es könnte ja doch etwas an der Behauptung sein. Denn im Unterschied zu den meisten anderen disziplinen - wie das Kreuzworträtsel - kommt beim Musizieren nun das Leistungsmoment hinzu. Und Leistung definiert sich nun als Arbeit pro Zeitintervall. also muss in einer bestimmten Zeit einer enormer Datensatz durchgerechnet werden. Damit dies möglich ist, wird anscheinend das Gehirn, welches seine Aufgaben immer sofort angeht, sich genötigt sehen, noch wesentlich mehr Synapsen zu bilden als bei anderen Tätigkeiten, wodurch die gehirn struktur komplexer wird.
Dies gilt nun insbesondere für Pianisten, denn die in dieser Literatur zu bewältigenden Datensätze sind ebn noch vielfältiger und umfangreicher als die eines Geigers oder Dirigenten. Zwar ist der Dirigent ebenfalls durch die Partitur enorm gefordert, aber er wird wiederum entlastet dadurch, dass seine Funktion eher eine Kontroll - als eine ausführungsfunktion ist,
Von daher ist sicher der Pianist der Gedankenextremsportler für sich, was zumindest ein besonders leitungsfähiges Gehirn vermuten lässt. Ob dies dann auch Intelligenz genannt werden darf, ist eher eine Definitionsfrage.
Dies gilt nun insbesondere für Pianisten, denn die in dieser Literatur zu bewältigenden Datensätze sind ebn noch vielfältiger und umfangreicher als die eines Geigers oder Dirigenten. Zwar ist der Dirigent ebenfalls durch die Partitur enorm gefordert, aber er wird wiederum entlastet dadurch, dass seine Funktion eher eine Kontroll - als eine ausführungsfunktion ist,
Von daher ist sicher der Pianist der Gedankenextremsportler für sich, was zumindest ein besonders leitungsfähiges Gehirn vermuten lässt. Ob dies dann auch Intelligenz genannt werden darf, ist eher eine Definitionsfrage.