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Rudl
Guest
WIe gesagt, HouHue hat mir das anschaulich gezeigt.
RUdl
PS: Was dazu gelernt.
RUdl
PS: Was dazu gelernt.
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P.S. man kann auch mal unten ins Testforum gehen, und mit allen Knöpfen und mit allem rumprobieren, worauf man mit der Maus so klicken kann - dann lernt man, was die Foren-Software so alles an Funktionen erlaubt.
Das Ziel - wie ich bereits gesagt habe - eines Klavierunterrichts muss also sein, das Gehör zu schulen und so ein grundlegendes Musikverständnis zu erwerben, das für ein lebendiges, klangschönes Klavierspiel unumgänglich ist.
1. Ist es besser 100 Bücher einmal, oder 1 Buch hundertfach zu lesen?
2. Wenn du Spagat lernen möchtest, beginnst du besser mit 5, Jahren,
oder mit 30 und wirsd du darauf achten, das ein Sinn dahinter steht?
3. Du möchtest einen Baum aufziehen, steckst ein Samenkorn in die Erde und besiehst das Pflänzchen mit viel zu dünnem Stängel und viel zu großen Blättern. Nimmst Du eine Schere, um die Blätter in passende Größe zu schneiden?
2. Wenn du Spagat lernen möchtest, beginnst du besser mit 5, Jahren,
oder mit 30 und wirsd du darauf achten, das ein Sinn dahinter steht?
Wenn Du hörst das Du etwas korrigieren solltest, ist dann der flasche Ton / Klang schon gespielt? Macht es Sinn nachdem etwas geschehen ist zu kontrollieren?
Wenn Du einen Unfall verursachst, ist es zu spät für die Korrektur.
Hören im Sinne von voraus hören -ja bitte!
Wei war Student von Neuhaus.
Wie bringen Sie diesen Leuten Musik nahe. Mit etwas, was sie nicht können?
Ohne das Rückenmark fehlt dem Spiel und der Musik die “Power”, die Ausdruckskraft.
Genau! Das Rückenmark gibt Energie! Leute, stärkt Euer Rückenmark! Tja, was soll man da sagen.
Ja? Wer waren denn die anderen beiden? Das Internet spuckt nur einen, nämlich Thomas Jagusch, aus...Wei hat 2010 drei Schüler zum Chopin-Wettbewerb geschickt. Zwei kamen in die Vorrunde. Sie waren mit 17 Jahren die mit Jüngsten.
Tut mir leid. Dazu kann ich nichts Durchdrungenes sagen.
Und warum haben Namen hier nichts zu suchen? Ich denke eher, Du hast die Befürchtung, jemand könnte näher recherchieren und etwas über den wahren Fähigkeitslevel der anderen 2 Bewerber herausbekommen.
Nein. Hast Du nicht. Du hast nur dies bißchen hier geantwortet:Und was Ihre "Audiomotorik" angeht, habe ich dazu meine Ansicht deutlich geschrieben.
Und daraufhin habe ich Dir geschrieben, daß diese Aspekte nichts mit dem zu tun haben, was ich als "Audiomotorik" bezeichne oder Martienssen als "Spielen aus dem Klangwillen heraus" bezeichnet; und auch, warum.Wenn Du hörst das Du etwas korrigieren solltest, ist dann der flasche Ton / Klang schon gespielt? Macht es Sinn nachdem etwas geschehen ist zu kontrollieren?
Wenn Du einen Unfall verursachst, ist es zu spät für die Korrektur.
Hören im Sinne von voraus hören -ja bitte!
Das deute ich als Eingeständnis, daß Du zu fachlich fundierter Begründung nicht willens und nicht in der Lage bist.Richtig, warum sollten gute Ergebnisse nicht für sich sprechen?
Hallooooo?? Geht's noch??Versuchen Sie doch mal Ihre, bzw. die herkömmliche Methode zu beschreiben.
Sie werden feststellen, das das nicht geht.
Nein, ich bin sogar so schwach, die Behauptung der behaupteten Behauptungen zu behaupten! Kein Wunder nach 5 Vatertags-Bieren! :D :DSollten Sie so schwach sein behauptete Behauptungen zu behaupten?
Wei war Student von Neuhaus.
Diese Meinung ist richtig, wenn man Einspielungen von Schülerkonzerten heranzieht.
Da sind oft sehr unmusikalische Sachen dabei, völlig unfertig und stümperhaft.
Wei hat das mir erzählt und in seinem Flyer geschrieben. Wann weiß ich nicht.
Ich kenne verschiedene angesehene Lehrer (meist aus dem Bereich der "russischen Schule"), bei denen derart unmusikalisches Spiel von Schülern eben nicht vorkommt. Weil von Anfang an auf den guten Klang geachtet wird.
Zitat von MacKit:Wei Tsin Fu hatte ich erst vor Kurzem kennengelernt.
Heinrich Neuhaus?
Wann?
Wei hat das mir erzählt und in seinem Flyer geschrieben.