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Nica
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Dazu ist nichts weiter zu sagen, als dass das nicht stimmt. Was soll ich denn sonst sagen?
Du willst doch nicht ernsthaft bei einer Diskussion um Neurowissenschaften mit Esoterik ankommen, oder?
Meiner Meinung nach gibt es in Indien das, was hier Neurowissenschaft genannt wird, schon sehr lange. Da sitzen Scharen von Menschen rum und meditieren. Was machen sie dabei, sie erforschen und beobachten sich und die Funktionsweisen ihres Gehirns. (In der Neurowissenschaft geht man von aussen wissenschaftlich heran.)Ich finde nicht, dass Neuro das wichtigste Thema der Welt ist (auch wenn es das für mein persönliches Empfinden natürlich ist ). Wir verstehen das Gehirn eh noch nicht
und dafür erstmal ganz herzlichen Dank, auch und besonders über die sehr lockere und hübsche sprachliche Verarbeitung/Aufbereitung!! :kuss:[...] und hätte es dabei belassen, wenn mich Rolf nicht gefragt hätte, ob ich was zur BrainAcademy-Webseite schreiben könnte.
das also tun die Inder deiner Meinung nach - und wie ist deren Meinung?Meiner Meinung nach gibt es in Indien das, was hier Neurowissenschaft genannt wird, schon sehr lange. Da sitzen Scharen von Menschen rum und meditieren. Was machen sie dabei, sie erforschen und beobachten sich und die Funktionsweisen ihres Gehirns.
...kommen die nicht bzgl. der Medizin/Ärzte aus der griech. Antike? Aeskulap, Aeskulapnatter usw.?Auch bei uns gibt es die beiden umwundenen Schlangen als Symbol der Apotheker, welche nichts anderes aussagen.
das also tun die Inder deiner Meinung nach - und wie ist deren Meinung?
...ok, der Hirnbla-Eremit dürfte passé sein - - - - was tragen denn die meditierend hirnforschenden Inder zum Klavierspielen bei?
kommen die nicht bzgl. der Medizin/Ärzte aus der griech. Antike? Aeskulap, Aeskulapnatter usw.?
nee, wohl eher eine Schlange, die sich um einen Stab windet, und das Symbol kommt wohl nicht aus Indien: ÄskulapstabSind das nicht zwei umwundene Schlangen? Kommt vielleicht sogar aus Indien.
Zitat von aus dem Wiki-Artikel zu Kundalini:In Begleitung eines Menschen, der die Kundalini-Kraft bewusst lenken kann, werden mögliche Begleiterscheinungen des Prozesses, wie Visionen oder Erfahrungen in der Astralwelt, verständlich.
Ich denke, man sollte bei solchen Zuordnungen von Hirnarealen zu bestimmten Denkmodi im Auge behalten, wie solch Zuordnungen zustande kommen: Man zeigt Probanden Bilder, lässt sie bestimmte Aufgaben ausführen, setzt sie bestimmten Reizen aus und misst gleichzeitig die an der Kopfoberfläche elektrische Spannungen (EEG) oder mittels Bildgebender Verfahren die Stoffwechselaktivitäten verschiedener Hirnareale. Dazu kommt die Beobachtung, welche Fähigkeiten eines Patienten beeinträchtigt sind, wenn einelne Hirnbereiche (etwa durch Verletzung, einen Tumor oder einen Schalganfall) beschädigt wurden.Was ich besonders gern wissen würde (wenn ich eine Wunschliste aufmachen darf :p ), ist, ob die Aussage, dass die rechte Gehirnhälfte vom Ganzen her denkt (wie ein Baby, das das Gesicht seiner Mutter sieht und als Ganzes wahrnimmt, nicht die Augenfarbe o.ä.) und die linke Gehirnhälfte vom Einzelnen her (Mund, Nase, ........) verallgemeinernd, aber grundsätzlich richtig ist.
Der Aeskulapstab kommt aus der griechischen Mythologie - durchaus möglich, dass da die Inder vorher entsprechende Symbolik entwickelten und das ganze dann adaptiert wurde. Es als Symbol für das Rückenmark zu sehen, gar als Zeichen der K-energie ist jedoch unbewiesene Vermutung. Da erschiene es mir ja fast wahrscheinlicher, das es sich hier um überkommenes Wissen um die Doppelhelix der DNS handelt. Übrigens hat auch der Lebensfaden, den die Göttinnen schneidend verkürzen, mittlerweile seine Erklärung in der Funktion der Telomere (?) gefunden.Auch bei uns gibt es die beiden umwundenen Schlangen als Symbol der Apotheker, welche nichts anderes aussagen
Auch bei uns gibt es die beiden umwundenen Schlangen als Symbol der Apotheker, welche nichts anderes aussagen.
Diese interpretation ist aber auch umstrittener, als Deine absolute Formulierung nahelegt. :DEs gibt die Äskulapnatter (Zanemis longissimus), aber beim Aeskulapstab handelt es sich nicht um eine Natter sondern um einen Wurm (Guineawurm; andere Meinung: Medinawurm).
Diese interpretation ist aber auch umstrittener, als Deine absolute Formulierung nahelegt.
Der Aeskulapstab kommt aus der griechischen Mythologie - durchaus möglich, dass da die Inder vorher entsprechende Symbolik entwickelten und das ganze dann adaptiert wurde. Es als Symbol für das Rückenmark zu sehen
Die Frage, die sich hier als erstes stellt, ist: Warum ist das wichtig? Was erwartet man davon, das zu wissen?
ja da hast du (und auch HoeHue) Recht! Eigentlich ist es nicht wichtig, das zu wissen. Wieso ich das speziell gefragt hatte, lag daran, dass die Begründung der "Schneemänner" für den Beginn in Akkorden (vom Ganzen ins Einzelne) in der entsprechenden Funktion der rechten Gehirnhälfte lag sowie darin, dass Musik (wie auch Sprachen) zunächst über die rechte Gehirnhälfte gehört wird.