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Ich würde an deiner Stelle zusehen, dass ich schnellstens die Mutter des 6-Jährigen Mädchens spreche!!! Keine verantwortungsvolle Mutter würde ihr Kind je einer betrunkenen Person anvertrauen.
Davon abgesehen finde ich das mit dem Vertrag merkwürdig. Verträge sind für Klavierlehrer oft wichtig, um eine gewisse (finanzielle) Verbindlichkeit zu gewährleisten. Am Anfang sollte aber immer eine Probezeit von wenigstens ein paar Stunden stehen. Es sei denn, man hat ein entsprechendes Modell gewählt, wo man z.B. einen kürzeren Zeitraum oder eine begrenzte Stundenzahl vorausbezahlt und danach wieder ein neues "Paket" kauft.
Sowohl zeitlich als auch finanziell "unbegrenzt" von der ersten Stunde an gebunden zu sein finde ich nicht sehr vertrauenserweckend.
Davon abgesehen finde ich das mit dem Vertrag merkwürdig. Verträge sind für Klavierlehrer oft wichtig, um eine gewisse (finanzielle) Verbindlichkeit zu gewährleisten. Am Anfang sollte aber immer eine Probezeit von wenigstens ein paar Stunden stehen. Es sei denn, man hat ein entsprechendes Modell gewählt, wo man z.B. einen kürzeren Zeitraum oder eine begrenzte Stundenzahl vorausbezahlt und danach wieder ein neues "Paket" kauft.
Sowohl zeitlich als auch finanziell "unbegrenzt" von der ersten Stunde an gebunden zu sein finde ich nicht sehr vertrauenserweckend.