Musicanne
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Ich meine natürlich Alt-und Tenorblockflöten . Die Sopranblockflöte spiele ich nur noch sehr selten, geschweige nehme ich sie mit auf Reisen.
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@Christoph Erik: Hast du einen Laptop dabei? Tonleitern über 1-2 Oktaven, Akkorde usw. könntest du damit schon üben ....
Eine gewagte Aussage, die ich in ihrer Absolutheit leider nicht bestätigen kann. Es sei denn, man verzichtet gleichzeitig auf die Beleuchtung.Hotel-/Pensionszimmer haben Steckdosen
2 Oktaven Keys sind für Klavierlernen bzw. -üben ungeeignet. Schon im Violinschlüssel ist man mit zwei Oktaven grenzwertig. Wie soll dann die linke Hand im Bassschlüssel geübt werden? Sorry, so was ist rausgeschmissenes Geld!
@dilletant ...ich weiß ja nicht, welche Absteigen du frequentierst... ...aber ich habe bislang noch kein Hotelzimmer ohne mehrere (sic) Steckdosen gesehen, allerdings bin ich überwiegend in zivilisierten Gegenden unterwegsEine gewagte Aussage, die ich in ihrer Absolutheit leider nicht bestätigen kann. Es sei denn, man verzichtet gleichzeitig auf die Beleuchtung.
Das stimmt. Deren verteilung aufs zimmer allerdings und die beschaltung der lichtschalter...ich denke jedes mal die wollen einen veralbern und das ist versteckte kamera. Hotelelektriker müssen viel humor haben oder sind total debil@dilletant ...ich weiß ja nicht, welche Absteigen du frequentierst... ...aber ich habe bislang noch kein Hotelzimmer ohne mehrere (sic) Steckdosen gesehen, allerdings bin ich überwiegend in zivilisierten Gegenden unterwegs
Richtig, bei Gesangssolist(inn)en habe ich es schon mehrfach beobachtet, dass diese Plastikklaviaturen zum Abrollen oder Auseinanderfalten in bescheidenem Umfang zum Einsatz kommen: Vereinzelte Einsatz- und Stütztöne abnehmen, die man sonst von einem Korrepetitor bekäme, und dann weiter singen. Aufwärmen, Einsingen, allenfalls einen einfachen Vokalpart lernen - mehr ist damit nicht drin. Kein ernsthafter Tastenspieler kann mit so einem billigen Spielzeugteil irgendetwas anfangen. Da ist es schon sinnvoller, sich vor Ort umzuhören, ob man nicht einen Raum mit Klavier oder Flügel stundenweise nutzen (mieten) kann.Ich kenne diese rollenden Dinger, vielleicht für Sänger gut zum einsingen, ansonsten kannst du die vergessen!
Diese Kleinst-Tastaturen eignen sich für Aufgaben wie die Noteneingabe per Tastatur beim Einsatz von Notationssoftware, wenn der abzudeckende Tonumfang entsprechend klein dimensioniert ist. Ein mehrstimmiger Chorsatz ist damit recht schnell geschrieben - dafür sind diese Geräte da, nicht aber für irgendwelche pianistische Aufgaben, auch nicht im Anfängerbereich.Hast du einen Laptop dabei? Dann könntest du auf diesem einen entsprechenden VST-Host + Klangerzeuger installieren und dir zumindest einen kleinen 2 oktavigen MIDI-Controller mitnehmen.
Ich war mit einem RD64 schonmal unterwegs und kann dir sagen: Es wird verdammt nochmal schwer!Das RD 64 könnte gehen, aber vielleicht auch ab und zu mit Schwierigkeiten.
Trotzdem ist das aber auch ganz schön schwer um es ständig rumzutragen.